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Wasser, seine geologischen Wirkungen. 595
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Wasser, seine geologischen Wirkungen
von
Prof. Dr. R. Hórnes.
Wasser tritt auf der Erde überaus verbreitet auf und so mannigfach seine
Erscheinungsform, so vielfach ist auch die von ihm entfaltete geologische Thátig-
keit. Die Oberfläche der Erde ist allerdings nicht vollständig von Wasser be-
deckt, Continente und Inseln ragen über die Wasserfläche empor, allein die Ober-
fläche des Meeres ist dreimal so gross als jene des Festlandes und die mittlere
Tiefe der Meere beträgt nahezu das Siebenfache der mittleren Höhe der Conti-
nente (vergleiche den Artikel »Das Meer« II, pag. 406); man kann demnach von
einer Hydrosphäre sprechen, wenn diese auch nicht wie die Atmosphäre eine
vollständige Kugelschale darstellt. Weitaus die grösste Menge des auf der Erde
befindlichen Wassers gehört der Hydrosphäre an. So gewaltig diese Wassermasse
auch scheint, so tritt ihr Volumen gegenüber demjenigen des Erdballes sehr zu-
rück. (Der Aequatorialhalbmesser der Erde nach BzssEL —6377 397, die durch-
schnittliche Tiefe der Meere nach KRÜMMEL— 3438 Meter) Ein anderer Theil
des auf der Erde vorhandenen Wassers ist als Wasserdampf in der Atmosphäre
enthalten, ein anderer fliesst in Gestalt von Quellen, Büchen, Flüssen und Stró-
men dem Meere zu, ein weiterer lagert in fester Form als Schnee und Eis auf
den Hochgebirgen und an den Polen, ein grosser Theil durchtránkt als Gebirgs-
teuchtigkeit die Gesteine und selbst in dem heissen Erdinnern enthàlt das Magma
grosse Quantitäten von überhitztem Wasser gefesselt.
Alle diese Wassermengen aber sind im Zustande der Bewegung, im Kreislaufe
38°