leicht
T fand
'nden,
e des
ch 1st,
rkern,
lägen,
n den
erste
. leitet
Hafer
x) ver-
ehen),
sein),
; sein),
chtem,
le ein-
|. Die
Kelch,
n ver-
hmack
weiter
arfsten
:harfer
:harfes
art,
1 gab
rsucht.
n und
etztere
)cknen
f einer
'uht.
1schaft
ındort.
Hahnenfuss.
Hahnenfuss, kugeliger.
(Trollblume.)
Flores Troll.
Trollius europaeus L.
Polyandria Polygynia. — Ranunculeae.
Perennirende Pflanze mit aufrechtem, meist einfachem, glattem, meist fuss-
hohem und höherem Stengel; die Wurzelblitter sind langgestielt, handfórmig
fünftheilig, die Segmente dreispaltig eingeschnitten gezähnt und glatt, die Stengel-
blätter stehen abwechselnd ohne Stiel. Die schône grosse kugelige goldgelbe-
Blume aufrecht am Ende des Stengels, hat 12—15 in drei Reihen stehende, ver.
kehrt eifórmige, gefärbte Kelchblätter (nach L. Blumenblätter), und 9—10o ge-
stielte, flache, linienfórmige, gekrümmte, an der Basis durchbohrte Nektarien.
Die Früchte bilden viele, in ein Kópfchen vereinigte, kleine, eifórmige, spitze,
einwürts gekrümmte, vielsamige Balgkapseln. — Hie und da auf Bergwiesen und
Alpen.
Gebrüuchlicher Theil Die Blumen.
Wesentliche Bestandtheile. ?
Anwendung. Ehemals gegen Skorbut.
Von der Wurzel wird angegeben, sie sei mit der schwarzen Nieswurzel
verwechselt; sie ist aber braun, dünnfaseriger, der Kopf kürzer als der des Helle-
borus, stärker mit kürzeren, mehr verástelten Fasern besetzt, im trockenen Zu-
stande geruchlos und fast geschmacklos.
Trollius vom altdeutschen #rol oder trolen (d. i. etwas Rundes, Kugeliges), in
Bezug auf die fast kugelige Form der Blumenkrone. Der Name wurde dieser
Pflanze zuerst von C. GESNER gegeben.
Hahnenfuss, scharfer.
(Gemeiner Wiesenranunkel, Kleine Schmalzblume.)
Herba Ranunculi pratensis.
Ranunculis aeris L.
Polyandria Polygynia. — Ranunculae.
Perennirende Pflanze; Stengel 30—60 Centim. hoch und hôher, ästig, gestreift;
Wurzelblätter handartig getheilt, ihre Segmente fast rhombisch, scharf einge-
schnitten, gezähnt, die Stengelblätter kleiner und die obersten dreitheilig mit schmal
linienförmigen Abschnitten; die glänzend gelben Blumen stehen am Ende der
Zweige auf runden (nicht gefurchten) Stielen, und hinterlassen auf nacktem Frucht-
boden die linsenartig zusammengedrückten, geränderten Früchtchen, mit einem
kleinen, etwas gekrümmten Schnabel versehen. — Sehr gemein auf Wiesen.
Gebräuchlicher Theil. Das Kraut; es schmeckt sehr scharf.
Wesentlicher Bestandtheil Flüchtiges, scharfes Oel. Bedarf näherer
Untersuchung.
Anwendung. Veraltet.
Wegen Verwechselung der Wurzel mit der des officinellen Baldrians s. d.
"X
SP 2. K :