n Zeiten
1; er ist
en, Ros.
mit der
e kommt
rch Aus-
lsam ist
dunkler,
)NASTRE:
letzteren
or etwas
nicht in
m Alter-
te selbst
HASSEL-
Terpen-
eitete ist
Canada-
ser dem
m Wege
rdunsten
1 scharf,
ind statt
Schon
(HL. te:
ar nicht
jem An-
;amum,
cnotigen
or, von
nzünden
ren von
eisslich;
ie alten
cam der
Haupt-
eichnete
| Gilead
less.
m), also
Melisse — Melone.
Melisse, officinelle.
(Citronenmelisse, Gartenmelisse, rómische Melisse.)
Herba Melissae, Melissae citratae, Citronellae.
Melissa officinalis L.
Didynamia Gymnospermia. — Labiatac.
Perennirende Pflanze mit schief laufender ästig-faseriger Wurzel, welche
mehrere 30—60o Centim. hohe und höhere, aufrechte, dstige, gefurchte, glatte oder
wenig behaarte Stengel treibt mit aufrecht ausgebreiteten steifen Zweigen. Die
Blätter sind lang gestielt (die Stiele gewimpert), 3j—7 Centim. lang und
241—5 Centim. breit, die grósseren Stengelblétter mehr oder weniger herz-eifórmig
stumpf, die kleineren an den blühenden Zweigen eifórmig, spitzer, alle grob und
stumpf gekerbt-gezähnt, mit zerstreuten kurzen steifen Härchen besetzt, unten
plasser und kahl. Die Blüthen stehen an den oberen Zweigen zwischen den
Blättern, bilden halbe, z. Th. doldentraubenartige, kurz gestielte, meist sechs-
blumige Quirle, von sehr kurzen, lanzettlichen, behaarten Nebenbláttern gestützt.
Der Kelch kantig, gestreift, behaart, trocken, die Krone klein, vor dem Auf-
schliessen gelb, dann weisslich. — Im südlichen Europa auf waldigen Anhóhen.
Gebräuchlicher Theil. Das Kraut, kurz vor dem Blühen einzusammeln.
Trocken erscheinen die Blätter oben dunkelgrün, unten graugrün, runzelig,
durchscheinend, etwas rauh, leicht zerbrechlich. Frisch ist der Geruch stark und
angenehm aromatisch, den Citronen ähnlich, und geht bei vorsichtigem Trocknen
nur wenig verloren, obwohl er mit der Zeit immer schwächer wird. Geschmack
aromatisch, bitterlich und etwas herbe.
Wesentliche Bestandtheile.
stoff, Bitterstoff. Nicht näher untersucht.
Verwechselungen. r. Mit Melissa cordifo lia Pers. (M. romana MiLL.,
M. altissima Sw.); ihre Blátter sind grösser, deutlicher herzfórmig und auf beiden
Seiten, sowie die ganze Pflanze, stark behaart, riechen auch weniger angenehm.
2. Mit Nepeta citriodora; ihre Blätter haben ein mehr graugrünes Ansehn,
und sind auf beiden Seiten und zwar auf der untern Seite stärker, kurz, dicht
und zartwollig behaart. 3. Mit Nepeta Cataria, die sich schon durch den ab-
weichenden widerlichen Geruch kenntlich macht. (S. auch den Artikel Katzen-
Aetherisches Oel, eisengrünender Gerb-
minze).
Anwendung. Als Theeaufguss.
Geschichtliches. Die Melisse ist ein sehr altes Arzneimittel, KaAapavün
und Melicsoqu)doy der Griechen, Apzasirum der Romer. Nach Fraas ist Melissa
altissima die häufigste Art in Griechenland, während M. officinalis nur den Hoch-
gebirgen angehört.
Melissa von puektooa (Biene) d. h. eine Pflanze, welche die Bienen anlockt.
Melone.
Semen Melonum.
Cucumis Melo L.
Monoecia Syngenesia. — Cucurbitaceac.
Einjährige, dem Kürbis ähnliche Pflanze mit ästigem, rankendem, rauhaarigem
Stengel, grossen, gestielten, abgerundet-eckigen, rauhen Blättern; ähnlichen
achselständigen, aber kleineren gelben Blumen, und grossen, z. Th. kopfgrossen