höchsten bisher 
ischen den bei 
(fficienten. auch 
WIEDEMANN mit 
i Temperaturen 
lardurchmesser 
:hen Gastheorie 
lurch erklären, 
inanderprallens 
h der Abstand 
> wird also mit 
inander stehen- 
's in Ihren ver- 
bstand, in dem 
selbst ist noch 
 QuiNCKE'schen 
> Steighôhe von 
edeckten Glas- 
ıfluss derselben 
moleküle. Ein 
us den inneren 
ng dar, bis auf 
srôsse ist jeden- 
ngssphire. Als 
lungen, miissten 
n Punkte eines 
ie bei optischen 
de der um die 
(je besitzt, also 
r abhángig von 
m Molekül be- 
stehende Mole- 
Ossere Werthe, 
der fliegen, als 
geben uns bis- 
dass sich aus 
Maasse. 
ficient gegeben 
translatorische 
t o proportional 
heilchen um so 
in demselben 
" vom Druck. 
Aggregatzustände. 140 
Die mittlere Weglänge ist z. B. für Wasserstoff bei 20° und 760 Millim. Druck 
0:00001855 Millim., für Chlorüthyl 0:00000474 Millim. 
Noch in anderer Weise lasst sich der Reibungscoefficient ausdrücken durch 
mu 
1 Ans?” 
worin ;; die Masse eines Moleküles, s den kleinsten Abstand, bis zu dem sich die 
Moleküle nähern können, bedeutet. 
Aus dieser Formel berechnen sich, da bei gleicher Temperatur für ver- 
schiedene Moleküle v umgekehrt proportional VYıx ist, die Verhältnisse der 
Molekulardurchmesser 
[IS m ds. 74 
nt 
Für das Verhältniss ee von den Molekiilen inge nommenen Räume 
/m y^ 
a 7, jy. 
Die folgende Tabelle rk die von O. E. MEvenR aus obigen Formeln be- 
rechneten Summen aller Molekularquerschnitte der in einen Cec. Gas unter dem 
Druck einer Atmosphäre enthaltenen Moleküle, dividirt durch 100, sowie die ent- 
sprechenden Molekularvolumina dividirt durch 1000 in Quadrat- und Cubikcenti- 
metern und die durch Ausziehung der Quadratwurzel aus den Molekularquerschnitten 
erhaltenen den Molekulardurchmessern proportionalen Grössen. 
Molekularquerschnitte Molekularvolumina Molekulardurchmesser 
beob. berechnet beob. berechnet beob. berechnet 
Luft 177 
His 95 — 93 E 08 
CO [50 — 341 — 134 
N, 79 = 240 — 134 
NO 184 173 250 298 156 152 
Os 167 Ss 216 — 139 
HCI 241 234 314 407 155 149 
Cl. 3655 720 es 198 
H,O 272 179 450 201 165 162 
FS 281 |:A 472 o 168 — 
CO. 260 265 419 348 161 191 
N,O 260 263 419 545 161 199 
50, 364 853 695 595 191 199 
CH, 208 287 301 319 144 265 
NE, 240 9335 371 359 155 213 
COH, 304 383 329 451 174 334 
(CH, )9O 418 561 856 653 205 446 
CHE | 385 425 756 632 196 315 
CN. 422 371 866 505 205 973 
14 611 1053 855 218 482. 
CH, CL 
ME 
Von I. MEevER sind für die von ihm untersuchten Ester die Molekularquer- 
schnitte in folgender Tabelle zusammengestellt: 
Methyl Aethyl Propyl Isobutyl Amyl 
Ameisensaures 25110 30560 31435 30445 33635 
Essigsaures 30260 32250 32655 35175 — 
Propionsaures 31775 33955 35240 34 480 36 345