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Eine vollkommene | Un-
regelmüssigkeit tritt ein, wenn
ein Kórper sich bei einem Er-
hitzen über den Schmelzpunkt 8
in eine andere Modification
mit hóherem oder niedrigerem
Schmelzpunkt 39' verwandelt
(Fall VID.
Der Schmelzpunkt ist von
dem Drucke, wenn auch nicht
in sehr hohem Grade, abhängig,
und zwar sinkt er mit steigen-
dem Druck, wenn die Flüssig-
keit beim Erstarren sich aus-
dehnt, steigt dagegen, wenn
sie sich contrahirt.
Dieser Satz ist sowohl
theoretisch aus der mecha-
nischen Wärmetheorie abge-
leitet, als auch experimentell
auf das Mannigfachste (4) be-
stätigt worden. Bei Eis beträgt
die Erniedrigung des Schmelz-
punktes durch Erhôhung des
Druckes um 1 Atm. 0:0070? (5).
Der Schmelzpunkt ist für
die meisten Kórper, die nicht
gerade das unter III erórterte
Verhalten zeigen, eine sehr cha-
rakteristische Eigenschaft und
dient vielfach zur Unterschei-
dung verschiedener Kórper.
(C. 9.)
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VII
Die Methoden zur Bestimmung des Schmelzpunktes sind meist äusserst einfach.
Entweder man (7) umgiebt in einem Tiegel die Kugel eines Thermometers mit einer
grösseren Menge der betreffenden Substanz, erhitzt allmählich und bestimmt den
Punkt, bei der das Thermometer längere Zeit constant bleibt, dies ist der Schmelz-
punkt, dann erhitzt man zu einer höheren Temperatur, lässt abkühlen und ermittelt
in analoger Weise den Erstarrungspunkt. Im letzteren Fall ist es aber zweckmässig
das Thermometer nicht direkt in die erstarrende Substanz zu tauchen, sondern
mit einer anderen zugeschmolzenen und mit einer Flüssigkeit gefüllten Röhre zu
umgeben, um eine Compression der Thermometerkugel in Folge der Contraction
des geschmolzenen Kórpers zu vermeiden.
Diese Methode empfiehlt sich be-