/Acarbinol
niedriger,
Schemas
1e gelten
depunkts-
bleibt die
eder, von
m Butan.
ist sehr
t CH, ex
ca Bt
erenz der
iylbromid
(27— 2n)
j ersteren
Isäure 22,
ruppe an
en Fällen
unkte
183.
stitutions-
rivate und
nzol 159°,
157^,
't dadurch
nd Benzol
unden ist,
80:5
38
71
06
40
70
17.
issigkeiten
Aldehyde. 187
Ebenfalls grosse Unregelmissigkeiten treten bei den verschiedenen Chlor-
essigsáuren auf. Es ist für
S. P. S.P.
CHO, 418 CH. CIO; 195
C,H,CIO, 185 CHCLO,- 195
Einfache, überall gültige Beziehungen zwischen den Ortho-, Para- und Meta-
verbindungen haben sich nicht finden lassen, manchmal siedet die Orthoverbindung
am höchsten, so bei dem Dimethyl-, Dibrom- und Dichlorbenzol, oft dagegen
siedet sie am tiefsten, so bei den Bromanilinen und Bromphenolen, es kommt
also hier bei der Stellung der Elemente auch noch ihre specifische Natur in
Betracht. :
SCHORLEMMER stellt folgende Kórper zusammen:
S- P.
C,H,(OH)CH, 96—-98
C;H,,0H 137 C;H, (OH) CH, 136
C,H, ;OH 175:7—177'5 C;H,,(OH)CH, 177—178.
Beim Uebergang aus einer Vertikalreihe in die andere wird die Siedepunkts-
erhóhung, die dem Eintritt von CH, entspricht, gerade aufgehoben durch die
Erniedrigung, die der Verschiebung von O nach der Mitte der Atomkette ent-
spricht.
S.D.
C,H,OH 97—98
Vergleicht man Verbindungen, bei denen einmal zwei Phenylgruppen durch
andere Elemente und Gruppen verbunden sind und solche, bei denen eine direkte
Verbindung der Phenylgruppen unter Ausstossung von 9 Atomen Wasserstoff ein-
getreten ist, so unterscheiden sich ihre Siedepunkte um etwa 40°, z. B. Phenyl-
C.H
dther (C¢H;),0, Siedep. = 246° und Phenylenoxyd | 1 OQ, Siedep. = 287°.
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Ersetzt man H, durch O, so wird in den meisten Fällen der Siedepunkt
erhôht, so bei ;
Propan (CH; — CH, — CH,) Gas, Aceton (CH, — CO — CH,) 55°.
Anders verhält es sich bei Cyanverbindungen. Es ist
Propionitril CH, — CH,— CN 96,
Acetylcyanid CH,— CO —CN 93,
Nitrd der Aethylglycolsáure C,H,O — CH,— CN 134—135,
Cyankohlensäureäther C,H,O— CO — CN 115—116.
Eigenthümlich ist noch die vollkommene Verschiedenheit der Siedepunkte
von analog constituirten Sauerstoff- und Schwefelverbindungen, so ist
SP. S.P. S. P. S. P.
C,H,OH 784 (CHO 35 CHOON 182 - (C.H..O. 946
C,H,SH 36 (CiH. s 91 C,H,SH 167 (C,H,),S 399255,
während also bei dem Uebergang aus Alkohol in Mercaptan der Siedepunkt fällt,
steigt er bei dem aus Oxyd in Sulfid. E. WIEDEMANN.
Aldehyde*) Nach dem Vorgange LiEBiG's, welcher den zuerst von
DOEBEREINER 1821 (r) erhaltenen gew. Aldehyd näher untersuchte und benannte
*) I) DOEBEREINER, SCHWEIGGER’S Journ. 32, pag. 269. 2) LiEBIG, Ann. 14, pag. 133.
3) Ber. 5, pag. 699. 4) PRIA, Ann. 100, pag. 104. 5) LIMPRICHT, Ann. 97, pag. 368.
6) WILLIAMSON, Ann. 91, pag. 87. 7) PAGLIANI, Ber. Io, pag. 2055. 8) CHIOZZA, Ann. 85,
pag. 232. 9) KoLBE, Ann. 108, pag. 344. 10) RADZISZEWSKI, Ber. 10, pag. 321. 11) Ber. 14,
pag. 675 u. 1950. 12) Ber. 13, pag. 2343 u. 14, pag. 1848. 13) Ber. 14, pag. 235.
14) TIEMANN, Ber. 13, pag. 382 u. 1965. 15) SCHIFF, Ann. 159, pag. 158. 16) ROTH, Ann,