miédrische treten auf,
ngsprodukten enthält.
ie Schuppen. Verliert
die Lösung, so fällt
ei 100° den dritten
ralten durch Sättigen
isser fast unlósliches
ohlens. Kali, Natron
‚ glänzende Krystalle,
Lösung des neutralen
dern. Verwandelt sich
ternde Krystalle. Ver-
che Säulen. Verliert
ine Aepfelsäurelösung
lt. Kleine glänzende
e in der Wärme mit
g man aus der Lösung
ht vollständig abgiebt.
npfen der Lösung bei
er Niederschlag. Zer-
re fällt aus Bleizucker
wer löslich, schmelzen
zlänzenden Naueln, in
l; verliert sein Wasser
n äpfelsaurem Ammo-
h den Umständen ver-
Salze (32).
n Einleiten von Salz-
isch activ.. Bei gew.
wie die vorige Ver-
estillation im Vacuum
ôslich. Optisch activ.
M.) ein und behandelt
so erhält man den
irch fractionirte Destil-
(34).
ich beim Erhitzen von
krystallinische Masse,
C,H,O(COOC.H,)
las Ammoniaksalz,
;enden Nadeln.
)OC,H;),, wird durch
id conc. Schwefelsüure
Aepfelsiure. 35
dargestellt. Durch Eingiessen der Lösung in Wasser wird er abgeschieden. Dickflüssiges Oel
vom spec. Gew. 1,2024 bei 16?, welches bei — 10° noch nicht erstarrt.
Essigsäure-Aepfelsäureäthylester (37), C,H,(O-C,H,O)(COO C,H,),, entsteht
bei der Einwirkung von Acetylchlorid auf Aepfelsäureäther. In Alkohol und Aether, nicht in
kaltem Wasser lôsliches, unter 729 Millim. Druck bei 265,7? (cor.) siedendes Oel.
Malaminsüureester (38), C,H,(OH)(CONH;)COO C,H,, scheidet sich aus mit
trockenem Ammoniakgas gesáttigtem Aepfelsäureäther als strahlig-krystallinische Masse aus. Be-
handelt man diese Verbindung mit alkoholischem Ammoniak, so bildet sich das mit Asparagin
isomere
Malamid(33) (38), C,H,(OH)(CONH,),, welches auch aus Aepfelsüureüther direkt
durch lingere Einwirkung von alkoholischem Ammoniak bei gew. Temperatur entsteht. Malamid
krystallisirt aus Wasser in rechtwinkeligen Prismen. Seine Lösungen sind optisch activ.
Ueberschüssiges Acetylchlorid reagirt mit Aepfelsáure unter Bildung von
CH(OC,H,0)CO
Acetyläpfelsäureanhydrid, | \ O. Führt man den Pro-
CH, CO /
cess auf dem Wasserbade zu Ende und fractionirt im Vacuum, so erhält man
diese Verbindung als eine unter 14 Millim. Druck bei 160—62° siedende syrupöse
Flüssigkeit, welche zu einer bei 53—54° schmelzenden, krystallinischen Masse
erstarrt. Sie zerfliesst an feuchter Luft unter Bildung von Acetyläpfelsäure und
liefert bei der Destillation unter gewöhnlichem Druck Essigsáure und Maléin-
sáureanhydrid
Monobromäpfelsäure (42). Das saure Natriumsalz dieser Süure, C,H,BrO, Na,
bildet sich beim Kochen der wüssrigen Lósung von bibrombernsteinsaurem Natrium. Es krystallisirt
in Nadeln und ist in Wasser leicht, in Alkohol wenig lóslich. Beim Neutralisiren seiner Lósung
geht es in monobromaléinsaures Natrium, beim Eintragen von Kalkwasser in seine kochende
Lósung in inactiv-weinsavren Kalk über. Versetzt man dieselbe mit Bleizucker, so füllt mono-
bronmüpfelsaures Blei, C,H,BrO,Pb, aus. Das Bleisalz ist selbst in kochendem Wasser nur
wenig lóslich, kann aber aus heisser Bleizuckerlósung umkrystallisirt werden.
Die aus diesen Salzen durch Selzsüure, resp. Schwefelwasserstoff in Freiheit gesetzte Säure
ist ans-heinend nicht Bromäpfelsäure, sondern Monobrommalëinsäure.
Thioäpfelsäure, C,H;(SH)(COOH),, bildet sich, wenn man 1 Mol. Mono-
brombernsteinsäure mit 2 Mol. Schwefelkalium in concentrirter Lôsung auf 110°
oder besser in zugeschmolzenen Róhren auf 150? erhitzt. Undeutlich krystalli-
nische, an der Luft zerfliessliche, stark saure Substanz Sie brüunt sich bereits
bei 100° und zersetzt sich bei stärkerem Erhitzen. Wird durch Oxydation mit
Salpetersäure in Bernsteinsulfosäure übergeführt.
Thioäpfelsaures Baryum, C,H,SO,.Ba. Flockige Füllung. In Wasser wenig löslich.
Thioäpfelsaures Blei. Beim Erhitzen mit Wasser zusammensinternder Niederschlag.
Thioäpfelsaures Silber, €,H,SO,Ag,. In Essigsäure und in Ammoniak löslicher
Niederschlag. Schwärzt sich beim Erwärmen und am Licht.
CH(OH)COOH
Die Aepfelsäure, | , kann man sich aus der Bernstein-
CH,COOH
CH,COOH
Süure, | , entstanden denken durch den Eintritt eines Hydroxyls an
CH,COOH
die Stelle eines Wasserstoffatoms; Isomere leiten sich in derselben Weise von
COOH
der Isobernsteinsáure, CH4CH:c 90r, ab. Von solchen Abkómmlingen
der Isobernsteinsáure sind drei beschrieben. Diesen Isoápfelsáuren würde, wie
aus dem Nachfolgenden hervorgeht, ihrer Entstehung nach die gleiche Structur-
formel CH;C(OH)(COOH), zukommen. Doch weichen die bis jetzt vorliegen-