Masse, welche
inwirkung von
osoverbindung
egelben, gold-
Srige
ht durch Ueber-
. Salpetersäure
Das Diphenyl-
bis Krystallab-
ystallisirt wird.
mitteln lóslich.
ren von Brom-
»llt, krystallisirt
und p. Dinitro-
he aus rohem
ron Diphenylamin
itrosamine durch
gen übergeführt.
n keine Krystall-
. Verbindung ab-
Anilins aus hoch-
? schmelzende
r Farbe lósen.
ernden, gelben
chmelzp. 214°.
etersáure sind
h mit 2. und 3.
ionen bekannt.
yn Pikrilchlorid
arlachrothe, in
Kohlenwasser-
entsteht durch
e alkoholische
89° schmelzen.
erbindung aus
. 181? schmilzt.
Modificationen.
rch Einwirkung
Anilin. 639
e
2. Trinitrophenyl- m. Nitranilin (160), CH NONE, in analoger
Weise aus Metanitranilin dargestellt, bildet kleine orangegelbe Krystalle, welche
bei 205° schmelzen. 3. Ein drittes Tetranitrodiphenylamin (161) entsteht durch
Einwirkung von Salpetersáure auf eine Eisessiglósung von Diphenylamin oder
Diphenylnitrosamin. Es krystallisirt in gelben, durchsichtigen Nadeln oder
Prismen, welche bei 192° schmelzen. Es löst sich beim Erhitzen in Kali- resp.
Natronlauge mit scharlachrother Farbe, ohne jedoch ein Salz zu bilden.
Hexanitrodiphenylamin, C,,H,(NO,);NH, ist in zwei Modificationen
bekannt, welche durch Einwirkung von Salpetersáure auf Trinitrophenyl-p. und
m. Nitranilin erhalten werden. Das aus Trinitrophenyl-m. Nitranilin (160) dargestellte
Produkt bildet kleine gelbe Krystalle, welche bei 261° schmelzen. Das zweite
Hexanitrodiphenylamin (160, 162), welches auch direkt durch Einwirkung von
Salpetersáure auf Diphenylamin und auf Methyldiphenylamin erzeugt werden
kann, bildet gelbe, bei 238? schmelzende Prismen. Der Amidwasserstoff in diesen
Verbindungen ist durch Metalle ersetzbar. Das Ammoniumsalz des bei 238?
schmelzenden Kórpers fand eine Zeitlang unter dem Namen Aurantia (185)
als gelber Farbstoff Vezwendung.
Chlornitrodiphenylamin (164), Shan
azobenzol bei der Einwirkung von Anilin auf m. p. Dinitrochlorbenzol (Schmp. 38°).
Es bleibt beim Behandeln der Reactionsmasse mit verdünnter Salzsäure ungelöst
und krystallisirt aus Alkohol in rothen, bei 108,5? schmelzenden Nadeln. Wird in
eine Eisessiglósung von Chlornitrodiphenylamin salpetrigsaures Kalium eingetragen,
so bildet sich
2)N H, entsteht neben Amido-
2) NNO, welches aus
Jenzol in flachen, bei 110,5? schmelzenden Nadeln krystallisirt.
Jromdinitrodiphenylamin, I. C ESO,
Chlornitrodiphenylnitrosamin (164), UNS
65
2NH, durch Erwärmen von
o 9
Dibromdinitrobenzol (77 a) (Schmp. 99— 100^) mit Anilin dargestellt, bildet orange-
rothe, bei 120° schmelzende Nadeln.
€ C;H4(N O5); = A Uv 1
2. C,H,Br NH entsteht durch Erhitzen von o. p. Dinitrobrombenzol (302)
mit Dibromphenylharnstoíf auf 160—70?. Gelbe, bei 152—153? schmelzende
Nadeln.
Dibromdinitrodiphenylamin (299), C,,H,(NO,)4, Br; NH, entsteht durch
Einwirkung von Brom auf Dinitrodiphenylamin und Dinitromethyldiphenylamin.
Hellgelbe, bei 196° schmelzende Tifelchen.
bromtrinitrodiphenylamin (77a), CH O0) NE wird durch Ein-
Gra
tragen von Bromdinitrodiphenylamin (1) in rauchende Salpetersiure dargestellt.
Braungelbe Schuppen, welche bei 157,5? schmelzen.
Dibromtetranitrodiphenylamin (156), C,,H,Br,(NO,),- NH, entsteht
durch Einwirkung von conc. Salpetersiure auf Tribrommethyldiphenylamin und
krystallisirt aus Eisessig in gelben, perlmutterglánzenden Bláüttchen oder Tafeln.
Schmp. bei verschiedenen Darstellungen 235—242°.
Tribromdinitrodiphenylamin (161), C,,H;Br,(NO,),NH. Durch Er-
hitzen von Tetrabromdiphenylamin (Siedep. 182°) mit Salpetersiure erhalten,