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Atomtheorie. 109
Verwandlung der Elemente zu verwerthen gesucht, freilich ohne dass es ihm
gelungen wäre, viele Anhänger für seine Ansichten zu gewinnen.
Hier soll deshalb darauf nicht eingegangen werden. während andererseits
Hypothesen über die Beziehungen zwischen den Atomgewichten für die Chemie
von hervorragender Bedeutung wurden, so dass sie hier nicht übergangen werden
können.
DÖBEREINER (9) zeigte zuerst, dass zwischen den Atomgewichten von Elementen
mit ühnlichen Eigenschaften nahezu dieselben Differenzen gefunden werden.
So ist Cl= 3537
Bre 7976 dd Diff.
J=12654 4678 —
Ferner I zu 1598 ,
a == : ;
K = 39:03 1004
Aehnliche Regelmissigkeiten sind auch bei anderen Gruppen von Elementen
gefunden worden, und viele Chemiker, vornehmlich Dumas, LENssEN und L. MEYER
waren bemüht, diesen eine allgemeinere Bedeutung abzugewinnen.
Doch ist es erst MENDELEJEFF?) im Jahre 1870 gelungen, alle Elemente nach
ihren Atomgewichten so anzuordnen, dass die Beziehungen, welche zwischen
diesen und andern Eigenschaften der Elemente bestehen, klar hervortreten (ro).
MENDELEJEFF erkennt eine periodische Abhängigkeit der Eigenschaften der
Elemente von ihren Atomgewichten, d. h. er findet, dass wenn das Atomgewicht
um eine gewisse Grösse gewachsen ist, dieses wieder einem Elemente mit ähn-
lichen Eigenschaften entspricht. MENDELEJEFF findet ferner, dass diejenigen
Elemente, deren Atomgewichte innerhalb einer Phase liegen (so also, dass ihre
Differenzen kleiner sind als jene gewisse Grösse), sich in ihren Eigenschaften
stetig ändern. Er nennt alle Elemente der letztern Art einer natürlichen Reihe
angehörig, während er die chemisch ähnlichen Elemente zu einer natürlichen
Gruppe rechnet. Dadurch dass nun MENDELEJEFF die Gruppen in vertikale
Reihen ordnet und die natürlichen Reihen horizontal stellt, kommt er zu folgender
Anordnung der Elemente:
*) Neuerdings hat NEWLANDS darauf hingewiesen (Chem. News. 46, pag. 278), dass er
lange vor MENDELEJEFF ähnliche Ansichten ausgesprochen habe.