ie Salze der
icetat (100).
r bekannt:
den Roh-
aus Para-
Schwefel-
ing in die
amin und
er reducir-
nge, gold-
end.
is
(CHS),
lich entsteht
von Brom
in grossen,
3.
tylen durch
1039; sehr
1439 (168).
4), durch
am besten
det gelbe,
therischer
n erst bei
dentisches
chmp. 999;
. (39, ent-
esp. Brom-
leicht lós-
ch violette,
Chinone. 609
nicht flüchtige Nadeln vom Schmp. 2039, entstehen beim Behandeln von Thymochinon in alko-
holischer Lósung mit Methylamin (114); analog entsteht durch Dimethylamin
H
Dimethylimidothymochinon, g Neuro, als schwarz-violettes Oel (115).
CH,
H
Oxythymochinon, con O,, entsteht rein nur durch Erhitzen letzt erwähnter Verbindung
C,H,
mit Salzsäure (115); kleine, bráunlichgelbe Nadeln, sublimirbar; Schmp. 166—169. Salze (115).
Ci
Chloroxythymochinon, con O,; Schmp. 1229, aus Chlordinitrocymol (116).
CH,
NHC,H,
Anilidooxythymochinon, con O,, aus dem Oxychinon und Anilin; Schmelz-
C.H,
punkt 184—135? (115).
Die entsprechende Toluidinverbindung schmilzt bei 164—165? (115).
(OH),
Dioxythymochinon, C,,H,,0, mt O,, aus Oxy- und Chloroxythymochinon
und Kalilauge (116) oder es und Schwefelsäure entstehend (114). Hell-
rothe, ziemlich schwer lösliche Prismen vom Schmp. 220° (116), 218° (114). Salze und Säure-
äther (114).
B. Chinonimide.
An die Chinone schliessen sich durch physikalische und chemische Eigen-
schaften einige Körper an, welche aus ersteren durch Substitution eines oder
beider Sauerstoffatome durch Imid (NH) oder Chlorimid (NCI) entstanden ge-
dacht werden können, auch leicht in Chinone überzuführen sind und dem ent-
sprechend als Chinonimide, resp. Chinonchlorimide bezeichnet werden. Chinon-
imide entstehen unter Umständen durch gemässigte Oxydation gewisser Para-
diamidoverbindungen; so liefert ein Triamidoresorcin ein Dioxyamidochinondiimid
(oder Amidodiimidoresorcin) (22):
(OR. (OH),NH
CeHw u? = ; II.
NH,
Diamidonaphtol giebt analog Naphtochinonimid (23) (oder Imidooxynaphtalin):
NH NH
C, 4H, og? -- O— H,O-- C,,H,( u. s. w. Die einfachsten derartigen Ver-
bindungen Chinonimid: C TH und Chinondiimid: CH, NH sind noch nicht
bekannt. Mit Wasser und Alkalien oder Sáuren erhitzt gehen die Chinonimide
unter Abspaltung von Ammoniak in die entsprechenden Chinonderivate über:
NH O
(Oxynaphtochinondiimid) (Oxynaphtochinon).
H
Oxyamidochinondiimid, C,H,N,0=C,OH (NH), (Amidodiimidophenol), entsteht aus
NH
2
salzsaurem Triamidophenol durch Eisenchlorid als salzsaures Salz, welches braune, blauschillernde
Krystalle bildet (117).
LADENBURG, Chemie. IL 39