und unten
fnung das
Oeffnung
m System
iindert. —
n Ausfluss
laufenden
‚wicht der
Austritts-
end sinkt,
wöhnliche
ian unten
en Seiten-
umgehen,
begründet
m zweiten
er Füllung
nun selbst
t benutzte
r'oir bildet.
dass mit
gkraft ab-
sses nach
u empfeh-
urch eine
oberfläche
constant
t nur die-
h zwischen
ch welche
ing, durch
efindet.
1 welchen
geschieht,
IGEL schen
Wasser-
boratorien
durch sie
triren von
it grosser
t werden.
ihrer ein-
rebogenen
rem Ende
. Chemist. 4,
Chemist. 6,
n7. BULK,
pag. 335.
Aspirator. 57
ein Trichter luftdicht befestigt ist. Einige Centimeter tiefer zweigt sich. ein
Seitenrohr ab, welches mit dem zu evacuirenden Gefáss verbunden wird. Giesst
man Quecksilber in den Trichter und óffnet den Quetschhahn, so fliesst das Metall
in der Barometerróhre herab, erzeugt durch sein Gewicht, welches von der
Atmosphäre nur zum Theil getragen wird, im oberen Theil der Röhre ein
Vacuum und bewirkt so ein Evacuiren des mit dem Zweigrohr verbundenen
Gefässes. BUNSEN ersetzte das Quecksilber durch Wasser, musste aber deshalb
der Fallrohre eine Linge von ungefihr 12 Meter geben, um eine Barometerleere
zu erzeugen. Statt des Trichters führt eine mit der Wasserleitung verbundene
Bleirôhre fortwährend
neues Wasser in die
Fallrôhre. Der in Fig. 39
abgebildete Apparat er-
zielt also eine continuir-
liche Wirkung. Durch
die Röhre und einen
durch Quetschhähne be-
liebig zu verengernden
Kautschukschlauch
fliesst das Wasser der
Leitung in das Glas
gefäss c und von hier
in die bleierneFallróhre
d, durch welche es in
die Tiefe event. in eine
senkgrube geleitet wird.
Der obere Theil des
Gefásses c, durch wel-
ches die Luft eingesaugt
wird, steht mit einem
Manometer und dem
zu evacuirenden Gefáss (&
in Verbindung. |
Steht eine Hoch- |
nl M
druckwasserleitung || | |
zur Verfügung, so fin- To
det zweckmässiger eine (Gn:80)
andere Aspiratorconstruction Anwendung, bei welcher die saugende Wirkung
dadurch hervorgerufen wird, dass ein kräftiger Wasserstrahl aus einer engen
Röhre in eine weitere einströmt und dabei gleichzeitig, die Luft seiner Um-
gebung mit in die weite Röhre hineinreisst. Auch mit Hülfe eines einzigen
konischen Rohres, an dessen engerer Oeffnung das Wasser eintritt, kann eine
saugende Wirkung hervorgebracht werden; die Saugröhre ist dann nahe am
engeren Róhrenende abzuzweigen und giebt eine um so krüftigere Wirkung,
wenn der eingesaugte Luftstrom nicht unter einem rechten Winkel gegen die
fliessende Wassermasse stósst, sondern sich móglichst parallel mit dem Wasser
bewegt.
Zahlreiche Constructionen sehr wirksamer Aspiratoren sind auf dieses Princip
gegründet worden und führen den Namen Wasserstrahlpumpen (9). Sie
adl
M |
|
Ly
I