wird. Es sind daher folgende Gleichungen zu befriedigen
1) <p' (a') = cf («'-o) + c,r (a'-a) = 0,
(41.) ¡2) <f" («’) = cf"(«’—«)+c,/■'"(»'—o) = 0,
3) <p"'(a) = cf"'(a'-a)+c,f"'{a'-a) = 0.
Die dritte dieser Gleichungen können wir durch die Bedingung ersetzen,
3 (a — a) =* t? =
Die beiden ersten Gleichungen dagegen geben für den Modul die Be
dingung
irr
Beachten wir bei der Ausrechnung;, dass
/'(«'— a)f"\a—a) —f' n (d—a) — 0.
rc«)
7c«o
w + — (w — ©) —— (w)
0 v ' ö -
ist, und nennen wir diese Function F(w), so wird
r = F-f,
f n = (F'+f 2 )./;
(F"+ 3FF'+F 3 ) ./■,
dabei ist
F r («) = —p(u—c), F"(«) = p'w — v).
Deshalb geht die Gleichung (43.) über in
(43 a .) F.F''+F 2 F'-F' 2 = 0.
Auch hier können wir a wieder rein imaginär machen, indem wir den An
fangspunkt des Bogens passend wählen. Wir haben dann, wenn wir die
kleinste rein imaginäre Periode mit 2a/ bezeichnen und
n — 4, /Lt = 3
setzen,
w'
ineorie der UDernacnen
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
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Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass