ze sind schwer
isch. zersetzende
ron Salzsäure in
tilliren sich zer-
yeschriebenen
isirt in nadel-
igen stimmen
(in (45).
)CH(COO H)
lroxyl. Diese
)CH(COOH)
eduction der
successive Be-
ind Kalihydrat
als identisch.
- entsteht doch
ure ferner bei
30), beim Ver-
cid (123), auf
rotonsáureester
der Oxydation
er Diallylessig-
ein des Acet-
g.20 — durch
largestellt) mit
CH,(COOH)
let rhombische,
:. Wasser lösen
allylsäure wird
| die Angaben
nzersetzt. Von
r Süure erzeugt
derschlag. Das
H -4-2H50 (119).
DH (bei 100° ge-
ystallisirend (123).
sein Wasser bei
: Alkohol gefállter
ulver (120).
irme ziemlich be-
Citronensäure. 37
Tricarballylsäure-Aethylester, C,H4(COO C5H;);. Bei der Einwirkung
von Salzsáure auf Tricarballylsáure und Alkohol (120), sowie beim Erhitzen des
Acettricarballylsäureesters (128) entstehend. — Siedep. 295—300°.
Amylester, C,H;,(CO OC,H,,),. Ueber 360° siedendes Oel (120).
Glycerintricarballylsäure (120).
Chlortricarballylsäure-Methylester, C,H,CI((COOCH,;), Aus Citro-
nensäure-Methylester und Phosphorpentachlorid. — Oel, bei der Destillation in
Aconitsäuremethylester tibergehend (31).
Bromtricarballylsáure, C,H,Br(COOH); (131):
(NH,)(CONH2»)3, entsteht bei monate-
Amidotricarballylamid, C,H,
Ammoniak. —
langem Stehen von Citronensäureäthylester mit alkoholischem
Warzenförmig vereinigte Nadeln (132).
Wird Citronensäure erhitzt (S. pag. 39),
Zersetzung
so entsteht als erstes Produkt der
CHCOOH
Aconitsäure (Equisetsäure), C COOH. Sie wurde zuerst von PESCHIER
CH,COOH
in Aconitum Napellus aufgefunden, kommt aber auch in anderen Aconitum-Arten,
sowie in verschiedenen Æguisetum-Arten (BRACONNOT, REGNaULT, LriEBIG, DAUP,
DESSAIGNES), im Kraut von Delphinium consolida (WICKE), von Achillea Millefolium
(HrasmwETZ) im Æelleborus niger (BASTICK), in Adonis vernalis (LINDEROS), im
Zuckerrohrsaft und Colonialzucker (BEHR, PARSONS), im Runkelrübensaft (v. LrPP-
MANN) vor. Citronensáure geht unter verschiedenen Bedingungen in Aconitsáure
hitzen (46), ferner beim Kochen mit Salz-
it conc. Salzsiure auf 140° (14), beim
irkung von Jodwasserstoff-
xor und Zersetzen des Pro-
hwefelsäure auf 175? (43).
über, so, wie bereits erwühnt, beim Er
säure (47), bei mehrstündigem Erhitzen m
Kochen mit Bromwasserstoffsáure (48), bei der Einw
siure (49), beim Behandeln derselben mit Chlorphospl
duktes mit Wasser (34), beim Erhitzen mit verdünnter Sc
Darstellung. Citronensáure wird zur Gewinnung der Aconitsáure im Grósseren im
Paraffinbad auf 1409 erhitzt und durch die Masse i Tag lang Salzsáuregas hindurchgeleitet.
Hierauf lóst man in wenig Wasser, dampft zur Trockne, zerkleinert das Produkt und behandelt
dasselbe mit sorgfältig von Wasser und Alkohol befreitem Aether. Von der ungelóst bleibenden
Citronensäure wird abfiltrirt und das nach dem Abdestilliren des Aethers bleibende Produkt durch
Umkrystallisiren aus Wasser gereinigt (50). — Dass Aconitsáure frei von Citronensáure ist, kann
man daran erkennen, dass die mit Kalkwasser bis zur alkalischen
Ferner entsteht in mit Eisenchlorid versetzter Aconitsäure-
Reaktion versetzte Lôsung der
Säure sich beim Kochen nicht trübt.
lósung durch Ammoniak eine Fallung, welche beim Vorhandensein von selbst sehr kleinen Meugen
Citronensüure ausbleibt (43).
Die Aconitsüure bildet vierseitige Bláttchen (52) oder kleine Nadeln, welche
bei 187—188? unter Zersetzung schmelzen (51). Beim Erhitzen mit Wasser auf
180° zerfällt sie in Kohlensäure und Itaconsäure (s. unten). Aconitsäure löst sich
bei 13° in 5:37 Thl. Wasser (53); 88proc. Weingeist nimmt bei 12° die Hälfte
seines Gewichts auf (52). In Aether ist die Säure leicht lóslich. Durch Erhitzen
mit conc. Salzsáure wird sie in Diconsäure (s. unten) übergeführt. Bei der durch
Casein eingeleiteten Gährung ihres Kalksalzes liefert sie Bernsteinsáure (53).
Zersetzung durch Destillation (s. oben, pag. 30). Ueberführung in Tricarballyl-
sáure und deren Derivate (s. d.).
Salze der Aconitsüure (55). Die Aconitsäure ist eine dreibasische Sáure und ist daher
befühigt, neutrale einfach- und zweifach-saure Salze zu bilden. Von Salzen seien erwähnt:
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