Full text: Handwörterbuch der Chemie (2. Abtheilung, 3. Theil, 3. Band)

     
   
     
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halb 
chen 
richt 
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und 
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Eisen. 489 
sich von da bis zum Kohlensack 7 auf 51 Meter; zieht sich dann zusammen und endet mit 
dem oben 14 Meter weiten Gestell C, welches mit drei Formen zum Einblasen des Windes 
versehen ist. An das Gestell schliesst sich der Herd an, wo das reducirte Eisen sich ansammelt. 
Der innere Theil des 
Ofens, der auf einem À | 
Ringe e? und vier Sáu- i 
len 7 ruhende Kern- | 
schacht Æ ist aus 
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feuerfesten Steinen auf- 
  
  
geführt; derselbe wird 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
von dem Mantel G aus 
gewóhnlichen Steinen, 
dem Rauhschacht, 
umgeben. Der Raum 
zwischen beiden ist 
mit schlechten Wárme- 
leitern (Asche) gefüllt 
und gewährt zugleich 
   
   
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der Ausdehnung des 
Kernschachts beim Er- 
hitzen genügenden 
    
  
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Spielraum. In den 
   
    
Ecken des Rauh- 
schachts befinden sich 
enge Canäle c, die bis 
zum Gichtplateau füh- 
ren und andererseits 
mit der Feuerung Z 
in Verbindung stehen. 
Diese Canäle dienen 
dem Zweck, den Ofen 
gut auszutrocknen, be- 
vor er in Betrieb ge- 
setzt wird. Der Herd 
besteht aus grossen 
feuerfesten Steinen und B 
S ^r rbeits- 
1st nach der rbeits 2 
SS X S 
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öffnung hin durch 
7 ZZ 7 7 7 
  
  
   
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
   
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den Wallstein oder 1 ^ 
Did 
grenzt, der an der (Ch 105.) 
      
777 7 7 7 
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Dammstein g be- 
Vorderseite mit einer Eisenplatte 
(Wallsteinplatte) versehen ist; 
diese wird durch den Luftcanal Z 
gekühlt; / ist der Rückstein, 
seitlich liegen die Backensteine 
oder das Futter. An der einen 
Seite desWallsteins bleibt ein Schlitz || 
mit einer Stichöffnung, die gewöhn- 
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lich geschlossen ist und nur geóffnet (Ch. 106.) 
wird, wenn das geschmolzene Eisen aus dem Herd abgestochen werden soll. Die vordere Gestell- 
wand endigt in einer gewissen Hóhe über dem Herd in den Tümpelstein z, so dass zwischen 
diesem und dem Wallstein eine gróssere Oeffnung bleibt, aus welcher die Schlacke über die 
Schlackentrift 77 abfliesst. Diese ist seitlich durch die gusseiserne Schlackenseite 7 be- 
     
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
   
  
   
    
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
    
     
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
     
	        
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