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eine Lósung des Hexenylchlorid. Flüssigkeit. Siedep. 218—990?. Lóst sich in jedem
Verhültniss in Aether und Alkohol (72).
Hexyljodid, normales, CH, —(CH5), —CH;]J; lässt sich durch Sättigen des
normalen Hexylalkohols mit Jodwasserstoffgas und darauf folgender Erhitzung im
geschlossenen Rohre auf 100? darstellen (73), Siedep. 179:5*. Spec. Gew. 14115
bei 78:5?. Nach neueren Bestimmungen: Siedep. 181-4? (corr.) bei 746:8 Millim.
Spec. Gew. 44607 bei 0°, 14363 bei 20°, 14178 bei 40? (74).
Der Hexylalkohol aus dem Petroleumhexan lieferte ein Jodid, für welches:
der Siedep. 172—175? und das spec. Gew. 1:431 bei 19? angegeben wurde (75).
Hexyljodid, secundäres, Methylbutylcarbinoljodid, CH; —(CH,)s
—CHJ—CH,, wurde zuerst dargestellt durch Destilliren von Mannit und Dulcit
mit Jodwasserstoffsáure vom Siedepunkt 196? im Kohlensáurestrom (76). Es
wurde ferner gewonnen durch Erhitzen des Hexylens (aus Diallyl) mit concen-
triter Jodwasserstoffsáure (77) und des Diallyloxyds mit derselben Säure; in
beiden Fällen auf 100° (78).
Darstellung: 1. In eine tubulirte Retorte werden 75 Grm. Jod und 130 Cbcm. Wasser
gegeben und unter gelindem Erwärmen so lange gewöhnlicher Phosphor zugesetzt, bis sämmt-
liches Jod in farblosen Jodwasserstoff übergeführt ist. Hierauf fügt man 25 Grm. Mannit hinzu
und destillirt, während ein rascher Kohlensäurestrom durch die Flüssigkeit streicht, so lange als
noch Hexyljodür übergeht. Nach dem Erkalten werden noch weitere 25 Grm. Mannit in die
Retorte gebracht, ebenso die übergangene Jodwasserstoffsäure, und die Destillation in derselben
Weise zu Ende geführt. Tritt während derselben Jodausscheidung ein, so muss sofort etwas
Phosphor zugesetzt werden (79).
9. 900 Grm. Mannit werden innig mit 100 Grm. rothen Phosphors gemischt. 4 dieser
Mischung mit 500 Grm. 579 Jodwasserstoffsáure in einer Retorte erwármt. Sobald die Reaction
eintritt, destillirt das Hexyljodid mit etwas Jodwasserstoffsüure über und man erwürmt fernerhin
nur, wenn man den Rest der Mischung eintrügt Es ist gut, die Operation wie oben in einem
Kohlensiurestrom vorzunehmen. Das rohe Hexyljodid wird durch Destillation mit Wasserdampf
gereinigt (80).
Das reine Jodid siedet bei 167° (i. D.) bei 721:3 Millim. Spec. Gew. 14526
bei 0° (80). Wird es mit 45 Thln. Wasser anhaltend gekocht, so spaltet es sich
in Jodwasserstoffsáure, secundáren Hexylalkohol und geringe Mengen Hexylen (81).
Beim Erhitzen mit Jod auf 256? im geschlossenen Rohre bildet sich neben wenig
Jodmethyl Hexan und ein kohlenstoffreicher Kohlenwasserstoff (82). Mit Chlor-
jod auf 240? erhitzt, entstehen C,CI,, CCL,, C,Cl, und C, Clg (83). Seine Oxydation
mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure liefert Essigsäure und Buttersäure (84).
Mit Zinkmethyl und Aether auf 120° erhitzt, spaltet es sich in Hexylen und Jod-
wasserstoffsäure (85).
Methylpseudobutylcarbinoljodid, (CH,),=C — CHJ — CH, kann
man aus dem Pinakolinalkohol entweder mit Jodphosphor, oder durch Sättigen
mit Jodwasserstoff und Erhitzen auf 100? erhalten. Es siedet unter geringer Zer-
setzung bei 140—144?. Spec. Gew. 14739 bei 0°; 1442 hei 959 Beim
Destilliren mit Wasser zersetzt es sich unter Bildung von Jodwasserstoff und eines
Hexylens, welches bei 70? siedet (86).
Methyl-B-Butylcarbinoljodid, CH CHIC ; zu seiner Dar-
stellung sáttigt man Methyl-9-Butylcarbinol, CH,CHOH—C=(CH,)(C,H;), mit
Jodwasserstoffgas und erwürmt zuletzt unter beständigem Einleiten auf dem
Wasserbade. Lässt sich nicht destilliren. Bei der Reduction mit Zink und Eis-
essig erhält man ein Gemisch von Methyldiäthylmethan, Methyläthylpropylen und
Methyldiäthylcarbinol, welche durch Fractioniren getrennt werden (87).