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Licht. 477
unter a und ß zwei beliebige Farben verstanden bei beliebiger Dichte, Diese Gleichung lässt
sich auch auf die Form bringen:
ng — ng à
2 1 7 Const.,,
"y —1
für Gase endlich kann man sie auch schreiben
Te ru rm Const. ,.
ml ¥
Dies stimmt mit der von LORENZ gegebenen allgemeinen Formel fiir die Gase im Wesent-
lichen überein.
LORENZ bestimmt nämlich die Dispersion durch
pn
ps
wo Z, und 7; die den Wellenlàngen « und ß entsprechende Grössen P sind.
Für Gase und Dämpfe geht diese Gleichung über in
a —
244 — Hg
qom roel
7.— |
P, ist hierbei
n°21 1
Mes
a € *
?24-9 d
Für die molekulare Dispersion der einzelnen Metalle liegen noch wenig Messungen vor.
; ; gy its Ua ; ;
Für die molekulare Dispersion — 7 — M der verschiedenen Alaune ergaben sich folgende
Werthe (70):
Substanz Aluminium| Chrom Eisen Indium | Gallium
Ammoniumsalz . . . | 8:40 9:01 12:11 — | —
Natriumsalz . . . . 7:65 v — >> | —
Methylaminsalz . . . 8:47 =— — — | —
Kaliumsalz. —. . . . 7:92 9:13 11-31 — —
Rubidiumsadlz . . . . 8:36 9:87 11:86 8:98 8:73
Cusiumsalz. 27. 0. . 8:44 10:15 12:28 o
"hallumsadlz . . . 10:98 12:13 14:45 — —
Hieraus folgt für die molekularen Dispersionen:
l. Die Differenzen, die bei Ersetzung eines Metalles durch ein anderes entstehen, sind
relativ sehr viel grósser als die Differenzen bei den Molekularrefractionen.
2. Die Reihenfolge ist bei den verschiedenen alkalischen Alaunen gleich und die Gróssen
nahe proportional in der Aluminium-, Chrom- und Eisenreihe; Thalliumalaun hat bei weitem
die höchste molekulare Dispersion, dann folgen Methylamin-, Cüsium-, Rubidium-, Kalium-,
Natriumalaun. Es ist dies dieselbe Reihe, die sich aus den Sulfaten, Nitraten, Chloriden und
Acetaten ableitet.
3. Die Reihe für die molekulare Dispersion ist, wenn man Salze mit verschiedenen zwei-
werthigen aber gleichem einwerthigen Metall vergleicht: Eisen am höchsten, Chrom, Indium,
Gallium, Aluminium; dieselbe Reihenfolge ergiebt sich auch bei einfacheren Verbindungen.
In der folgenden Tabelle sind die von GLADSTONE zusammengestellten Werthe der Atom-
refraction und Atomdispersion wiedergegeben, erstere beziehen sich auf die Linie 4 und den
Ausdruck Bast = Constanz.
Atomgew. Atomrefr. Mounier
Phosphor 1-60. 31 18:3 3:0
Schwefel, doppelt gebunden . 32 16:0 2:6
5 einfach 5 3 14-0 1-2
Wassergtoff . . + .. … 1 1:3 0:04