lich eine
hat, oder
dass von
Lôsungs-
es, etwas
rüngliche
chsender
Rotation
erwerfen,
sermenge
lere Ver-
Ibe muss
en: »Es
nol), die
, welche
n in der
ekiil der
regungen
Activität
Zahl der
Flüssig-
Art von
rmógens
g immer
Wasser-
cker mit
erhalten.
htungen
in den
nds ein
keit des
i ersten
|i Beob-
Licht. 503
sich. J. W. BREMER (Rec. Trav. Chim. Pays Bas. 6,
nach ihm führt auch die LANDOLT'sche Hypothese zu
wo die um die
Gegen diese Ausführungen wendet
pag. 255. 1887. Beibl. 12, pag. 203);
einer Constanz des Drehvermôgens, und dieses tritt ein von dem Momente an,
einzelnen Moleküle gelegenen Wirkungssphären in Bezug auf das Lösungsmittel sich nicht mehr
schneiden. Die oben besprochenen Messungen von PriBrAM hilt er fiir nicht genügend genau,
eine Veränderung des specifischen Drehungsvermôgens,
nach ihm würden die Zahlen ebensogut seine (BREMER's)
nstant wird.
um das von ihm erhaltene Resultat, d. h.
die immer weiter fortschreitet, zu constatiren ;
abnehmender Concentration das Drehungsvermôgen co
Auffassung stützen, dass’ mit
in Betracht gezogenen Momente von Einfluss
Er leugnet indess nicht, dass die von LANDOLT
sein kônnen.
Beziehungen der Drehungen chemisch verwandter Körper.
Aus den obigen Entwickelungen geht hervor, dass die specifische Drehung
eine von einer ganzen Anzahl verschiedener Variablen abhängige Grösse ist.
Sie ändert sich mit der Temperatur, sie ist von der Wellenlänge des untersuchten
Strahles bedingt. Ob sie im festen, flüssigen und gasförmigen Zustand für den-
selben Körper vollkommen die gleiche ist, lässt sich noch nicht entscheiden: die
Abhängigkeit der spec. Drehung von den obigen Grössen ist ausserdem von
Substanz zu Substanz verschieden, sodass sich fürs erste noch keine allgemeinen
Relationen zwischen chemischer Constitution und Drehung aufstellen lassen, wir
ante oder die Constanten, welche das Drehungs-
ir kennen, sind nur experimentell
elzpunkt, die
kennen eben noch nicht die Const
vermógen wirklich physikalisch definiren; was W
abgeleitete Gróssen, die den einzelnen Kórpern gerade wie der Schm
Dichte bei Null Grad etc. eigenthümlich sind.
Nichtsdestoweniger haben sich bei Vergleichung analog zusammenge
und homologer Verbindungen einige, freilich zum Theil nur sehr angenáhert
geltende Relationen ergeben.
Dass sich für die molekulare
bindungen im Allgemeinen keine durcl
können, das lässt sich schon aus dem Verh
Substanz schliessen.
Ein Derivat dreht,
setzter
n Drehungsvermögen zusammengehöriger Ver-
greifenden einfachen Beziehungen ergeben
alten der Derivate einer drehenden
falls es dies überhaupt thut, meist in demselben Sinne,
wie die Ausgangssubstanz, manchmal aber auch im entgegengesetzten.
Bindet man Alkaloide an Sáuren, so bleibt meist die Richtung der Drehung
dieselbe, eine Ausnahme macht u. a. das Nicotin und Narkotin, bei denen die
Linksdrehung in eine Rechtsdrehung übergeht. In fast allen Fällen nimmt aber
die Drehung ab, beim Laudanin wird sie fast ganz aufgehoben, nur beim Chinin
wächst sie.
Derivate und deren M
zeigen, sind in der Tabelle zusammengestellt (+ ist rechts,
uttersubstanz, die entgegengesetztes Drehungsvermögen
— ist links).
Mannit — Nitromannit +
Camphersäure + Ihr Anhydrid —
Amylalkohol®) + Derivate : —
Weins. Lôsung + Geschmolzen (schwach) —
Aepfelsäure + Salze derselben —
lciumsalz — 5:4, für das Natriumsalz — 172.
Für Saccharin ist [x]p ca. — + 99:5, für das Ca
andten Kórpern drehen oft die einen nach links,
hre Chlorhydrate, nach rechts, wührend
Von nahe verw die anderen nach rechts,
so drehen das Diamylamin und das Triamylamin sowie i
das Monoamylamin nach links dreht.
*) Entsprechend dreht das aus gewóhnlichem, schwach linksdrehendem Amylalkohol gewonnene
Amyljodid nach rechts, das aus activem rechtsdrehend gewonnene nach links.