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Lósungen. 565
centrationen der Fall, indem sich y asymptotisch der Null nihert. Die Verhiltnisse sind also die,
dass bei grossen Concentrationen a positiv, dann allmählich Null wird, um dann negativ zu werden.
Der Werth Null ist bestimmt durch
M= y(M+ 182).
Die obige Relation findet sich ziemlich bestätigt, sie lautet:
Soll die Molekularwärme einer Lösung gleich der des in ihr enthaltenen Wassers sein, so
muss die Abweichung der specifischen Wärme von der Einheit, multiplicirt mit dem Molekular-
gewicht des Salzes, plus der des auf 1 Mol. Salz kommenden‘ Wassers gleich dem Molekular-
gewicht des Salzes sein.
Bei den wässrigen Lösungen muss also, falls nicht ganz besondere Verhält-
nisse eintreten, der Unterschied zwischen der Molekularwärme der Lösung und
der des Losungsmittels a = [¢(M + mn) — mn] mit abnehmender Concentration,
allmählich abnehmen, oft von einem positiven Werth beginnend, und geht durch
Null zu negativen über.
Einige Beispiele giebt das Folgende:
SO, + nH,0.
n= 5 10 20 50 100 200
qu 2:0 1:9 0:0 — 3 — B.
HCI + nH,0.
7 == 10 20 50 100 200
a=— — 178 — 21:9 — 27 — 30 — 39.
NaOH + nH, 0.
7 = 7:5 15 30 50 100 200
x= 132 9:9 —' — 15 — 19 — 22.
NH,OH 4- nH,O.
nz 30 50 100
a= +33 34 33.
NaCl + nH,0.
z= "10 20 30 50 100 200
a= + 85 10 —4 — 8 — 12 — 22.
NH,Cl + nH,0.
n= T5 10 25 50 100 200
a= +83 +16 — 64 —7 — 9 — 12.
NH,NO, + nH,0.
n=— 5 20 50 100
a = + 287 18 10 8.
Natriumsulfat, Na,SO, + nH,0.
7 = 6h 100 200
(um 0 — 13 sx 26.
Natriumacetat.
mz 90 50 100 200
a= +31 21 17 20.
Nur das Quecksilberchlorid (1) verhált sich entgegengesetzt, hier ist die Differenz bei den
verdünntesten Lósungen positiv, wird dann Null und zuletzt stark negativ. Für den Procentgehalt
p= 102 ist a = T8, p = 2-07, « — — 1E7, 5 — 3:30, a = — 16:88.
Bei den alkoholischen Lósungen (1) von Quecksilberchlorid, Manganchlorür, Zinkchlorid
Eisenchlorid nimmt die stets positive Differenz stetig zu.
Die Abhängigkeit der Molekularwärme M-W einer Lósung von der Zahl der
darin enthaltenen Wassermoleküle kann man durch Interpolationsformeln