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Lösungen. 573
A bei A bei A bei A bei
09. 247°C. 0°. C. 241? C.
Methylalkohol. . . .| 1:099 Y021 D Aceton . 5.0 54014 |092 1019
Aethylalkohol . . . . 1:045 1:080 | Methylformiat. . . . 1-011 1:010
Normalpropylalkohol . 1:050 1:032 | Aethylformiat . . . . 1:019 1:015
Isopropylalkohol . . . 1:055 l:086 || Propylformiat . . . . 1:026 1-017
Normalbutylalkohol . . 1:045 11030 | Methylacetat . . . . 1:026 1:018
Isobutylalkohol . . . 1:050 1:083 lAethylacetat... . . 1:081 1:022
Isoamylalkohol . . . 1:043 1:081 Propylacetat , .. —. . 1:037 1:020
Trimethylcarbinol . . 1:057 1:040 #6Glyterin ; . "A. 1:035 1:023
Dimethyläthylcarbinol . 1:059 1:040 |Rohrucker —. - « 1:068 1:046
Glycol . . … . + . 1:030 1626 !Mannit . . . >. … 1:051 1:043
Aethyliither . . . . 1:040 1:026 Dextrose: [ivi tor vin 1-044 0-040
Allylalkohol + 41 1:041 1:026 | Milchzucker . . 5 1:046 1:040
Die nächste Tabelle enthält die Reibungscoefficienten der reinen Substanzen.
Methylalkohol (20°) 5 .5.—.: 0:463 | Aethykither (90... 5... (0:98
Aethylalkohol (900 . . . 190 | Alsliükoho] (900 . . .".*. [4
Normalpropylalkohol (20°) - . 945. | Aceton (209 . .—. . . . . 040
Isopropylalkohol (909)... — —. 9:99 | Aethylformiot (209. . . . . 040
Normalbutylalkohol (20°) . . 2:81 | Propylformiat (205 . . . . . 053
Isobutylalkohol (20°) . . . . 416 | Methylacetat (20%) . . . . .. 041
Isoamylalkohol (209) . . . . 472 | Aethylacetat (209 7,7... 946
Giycol (555). + - +» … 12:41 | Propylacetat (20°) - .. . 0:59
Zwischen A und der eigenen inneren Reibung der Körper scheint keine Be-
ziehung zu existiren. Mit steigender Temperatur nimmt 4 ab und zwar im Allge-
meinen um so mehr, je grösser A selbst ist.
Wird bei allen Mischungen vom Nichtleiter mit Wasser der Reibungs-
coefficient bei Zusatz kleiner Quantitüten. der letzteren zum ersteren erhóht, so
muss jedenfalls in all den Fällen ein Maximum des Reibungscoefficienten auf-
treten, wo der Reibungscoefficient der betreffenden Substanz kleiner als der des
Wassers ist, wenn man immer gróssere Mengen der einen Substanz zu dem
ersteren setzt.
Maxima der Reibungscoefficienten sind für die Mischungen von Wasser mit
den allerverschiedensten Alkoholen (11) nachgewiesen worden, so mit Methyl,
Aethyl-, Amyl-, Isobutyl-, Propyl-, Isopropylalkohol und anderen.
Das Maximum entspricht aber auch hier keiner bestimmten Zusammensetzung,
vielmehr besitzt bei hóheren Temperaturen eine Mischung von geringerem Procent-
gehalt das Maximum von 7 als bei niederen; eine ähnliche Beziehung hat SPRUNG
für das Minimum des Reibungscoefficienten von Salzlósungen gefunden. Es er-
scheint daher wahrscheinlich, dass man bei hinreichend niedrigen Temperaturen
dahin gelangen kann, dass der Reibungscoefficient mit dem Gehalt an Alkohol
beständig wächst.
Der Zusatz einer kleinen Menge einer Substanz zu einer grossen einer an-
deren erhöht indess durchaus nicht in allen Fällen die Reibung dieser, sondern
in den meisten Fällen liegt die Reibung, falls nicht gerade die in grosser Menge
vorhandene Substanz Wasser ist, zwischen den Reibungen der zusammengemischten
Substanzen. Dies zeigen die Versuche von WIJKANDER (12) an den Gemischen
Anilin-Benzol, Aether-Chloroform, Aether-Schwefelkohlenstoff, Aether- Alkohol,
Benzol-Alkohol. Indess ist der Reibungscoefficient nie eine lineare Funktion des
Gehaltes; die Gemische haben im Allgemeinen eine kleinere Reibung als sie