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Chlor-
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Stehen
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C,H,.
SSer.
C,H,
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1zsäure
atische
C, Hs,
alkoho-
21 143°
iusserst
chlorid
Nadeln,
e vom
ıllmäh-
LOsung
chung:
, lüsst
, ohne
Nitroso- und Isonitrosoverbindungen. 251
Erhitzt man das Filtrat, ohne die Abscheidung des Diazochlorids abzuwarten,
allmählich, so tritt Stickstoffentwicklung ein, die Flüssigkeit trübt sich und scheidet
beim Erkalten gelbe Flocken von
J
m-Oxybenzenylazoximbenzenyl, CH OU NE > — Co Hg, aus.
Hellgelbe Nadeln (aus verdüinntem Alkohol). Schmp. 163°. Kaum löslich in
siedendem Wasser. Unzersetzt sublimirbar. Leicht löslich in NaOH.
4
Aethylester, COCHIN C,H;. Wollige Krystallmasse.
Schmp. 71°.
m-Nitrobenzenylhydrazoximamido-m-nitrobenzyliden,
3 1 N
No, 6H, CONS
entsteht beim Behandeln von m-Nitrobenzenylamidoxim mit diazobenzoesulfon-
saurem Natrium. — Schwach gelb gefárbte Flocken; Schmp. 150—517. Aeusserst
schwer oder nicht löslich in den gewöhnlichen Lösungsmitteln. Wird durch
Kochen mit Alkalien in m-Nitrobenzenylamidoxim und m-Nitrobenzonitril ge-
spalten (41). Durch concentrirte Schwefelsäure sowie durch einmaliges Aufkochen
mit Essig wird die Verbindung gespalten in Ammoniak und
m-Nitrobenzenylazoxim-m-nitrobenzenyl,
O,N-C,H,C C-C,H,-NO,.
1l :
C'C,H,-NO,,
N s Oz
NUN —
Dasselbe entsteht auch durch Einwirkung von m-Nitrobenzoylchlorid auf m-Nitro-
benzylamidoxim. — Weisse, perlmutterglinzende, mikroskopische Nadeln (aus
Alkohol); sublimirt in feinen Nadeln. Schmp. 168°. Schwer löslich in Aether,
Benzol und Chloroform, mässig in siedendem Alkohol, leicht in siedendem Eis-
essig (41).
; : (4) (1)
p-Nitrobenzenylamidoxim, C,H,(NO,):CCNOH)CNHS) (47), entsteht
durch Einwirkung von Hydroxylaminchlorhydrat und Soda auf p-Nitrobenzonitril.
— Nadeln vom Schmp. 169°.
Das Chlorhydrat, C,H,N,O, HCI, bildet weisse, concentrisch gruppirte
hygroskopische Nadeln (aus Wasser) die bei 185? unter Zersetzung schmelzen.
Der Aethylester, CH,QNOJCCNOC;HOQ(NH,), entsteht. aus | dem
Amidoxim, Natriumalkoholat und Jodáthyl — Grosse, gelbe, prismatische Kry-
stalle. Schmp. 59—60?. Zeigt nur basische Eigenschaften.
AN Os
p-Nitrobenzenylazoximaethenyl, C,H,(NO,)C- y Z.C'CH,;, ent
steht aus dem Amidoxim und Acetanhydrid. — Weisse, silberglänzende Blättchen.
Schmp. 144°. Säuren und Alkalien sind ohne Einwirkung. Es ist ziemlich leicht
flüchtig mit Wasserdämpfen.
NO SC 'C,H,, wird
durch Einwirkung von Benzoylchlorid auf das Amidoxim dargestellt. — Kleine,
weisse, filzige Nàdelchen vom Schmp. 198?. Bei langsamem Erwáürmen sublimirt
es ohne Zersetzung; hei raschem Erhitzen verpufft es. Wird weder von Sáuren
noch von Alkalien angegriffen.
p-Nitrobenzenylamidoximkohlensáureáthylester, |C,H4,(N O,)C
(NO:CO,C,H,)CNH,) entsteht durch Einwirkung von Chlorkohlensäureäthyl-
ester auf das Amidoxim (beide in Chloroformlósung). — Kleine, filzige Nadeln.
Schmp. 169?. Geht durch Kochen mit Alkalien sowie mit Wasser, auch durch
Erhitzen über in
p-Nitrobenzenylazoximbenzenyl, C,H,(NO,)