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- Platte
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Nädel-
Nitroso- und Isonitrosoverbindungen. 257
glänzende, rektanguláre Táfelchen; Schmp. 183 —183:5?. Geht beim Erhitzen
über den Schmelzpunkt über in
Phenylmethyltriazenylazoximbenzenyl,
zN.O-.
C;H;,C4N,(CH,)CT. N =C.CH;.
Farblose Nádelchen. Schmp. 166—167?. Aeusserst schwache Base.
Diphenyltriazenylamidoxim, (C,H;),C,N,: NOH wird durch Ein-
2
wirkung von Hydroxylamin auf Diphenylcyantriazol dargestellt (49). — Lange
Nadeln (aus Wasser); farblose Prismen (aus Alkohol); Schmp. 213:5—9214*.
Chlorhydrat, C,,H, ;N,O: HCI.
Acetyldiphenyltriazenylamidoxim, (CHC NCIS OCH,
2
farblose, platte Nádelchen (aus Alkohol). Schmp. 176—177? untez Gasentwicklung.
Fast unlôslich in Wasser.
Diphenyltriazenylazoximüthenyl, Cae N er COR farb-
lose Prismen (aus Alkohol). Schmp. 152—153°. Schwer löslich in Aether, nicht
in Wasser.
ZZNO-COC.H, ;
NH,
kleine Nádelchen (aus Alkohol), die unlóslich in Wasser sind und bei 179— 179:5?
schmelzen und dabei übergehen in
Benzoyldiphenyltriazenylamidoxim, (C,H;),C,N,C
=N O~_
Diphenyltriazenylazoximbenzenyl, (C;H,),C,N, aN
weisse Nädelchen; Schmp. 205.5—206°. Unläslich in Wasser.
Phenyltetrazenylamidoxim, Cll, ON Ca (49), entsteht durch
; 2
Emwirkung von Hydroxylamin auf Phenylcyantetrazol. — Farblose, glänzende
Schuppen, die unter Zersetzung bei 176—177.5? schmelzen. Giebt mit Eisen-
chlorid keine Farbenreaction.
C'C;H;;
Acetylverbindung, CH; CN CENT COCHE bildet kleine, feine, in
2
Wasser unlôsliche Nädelchen vom Schmp. 202—203°; verpufft bei raschem Er-
hitzen und ist durch grosse Beständigkeit ausgezeichnet.
Benzoylverbindung, CN N COCH, bildet mikroskopische
2
Nädelchen, die unter Zersetzung bei 905—906? schmelzen. Ebenfalls sehr be-
stándig. Zeigt in seinem Verhalten grosse Aehnlichkeit mit dem Acetylderivat (49).
: ; NOH
a-Naphtamidoxim, C, H;CT NR, , $. Bd. VII, pag. 542, und (46).
0-Naphtamidoxim, s. Bd. VII, pag. 550.
Diamidoxime (54):
Oxalendiamidoxim, (H;N)(NOH:)C:C(: NOH)(NH,), entsteht 1. durch
Einwirkung von Cyan auf wássriges Hydroxylamin (53); 2. durch Einwirkung
von Rubeanwasserstoff, CN, H,S, auf Hydroxylamin (55); 3. durch Einwirkung
von Hydroxylamin auf Cyananilin (56, 57).
Darstellung: Zu einer Lösung von 50. Thln. Hydroxylaminchlorhydrat in 500 Thin.
siedenden 90proc. Alkohols fügt man allmählich und unter hüufigem Umrühren 100 Thle. festes
Cyananilin, welche alsbald in Lósung gehen. In die rothe, stark nach Anilin riechende Flüssig-
keit trágt man nun eine concentrirte, wüssrige Lósung der zur Bindung der Salzsüure erforder-
lichen Menge Soda und filtrirt. Die Abscheidung des Diamidoxims wird durch krüftiges Durch-
schütteln befórdert (57).
LADENBURG, Chemie. VIII. 17