schwer
ungen.
ck bei
zt bei
lzende
en von
darge-
n° von
'SOrcin
logen-
] (41).
| darge-
COH
Anilin
n salz-
1zende
eissem
ôslich.
5H,0.
on von
^, bei
t Bim-
ünnter
rasch
Nasser
ischen
er sich
ations-
icht in
itrirter
ichlor-
lósung
Phenole.
Salze. Salzsaures Salz, C,H,NH,OH*HCI. Prismen. Bei 0° in 1-4 Thin. Wasser
und in 10 Thin. absolutem Alkohollóslich. Acetat. Schmilzt bei 180?. Bei 0° in 9 Thln.
Wasser und in 12 Thln. absolutem Alkohol lóslich.
Methylàther, p-Anisidin, C,H,NH,OCH,, entsteht ausser durch Reduc-
tion des entsprechenden Nitroüthers (52) bei der Destillation von anishydroxam-
saurem Barium (46). Grosse, rhombische Tafeln, welche bei 55:5— 56:5? (46)
resp. 52^ (52) schmelzen. Siedet bei 245—946? (im Dampf). Bildet Salze.
Aethyläther (54), C;H,NH,OC,H,. Siedet bei 253°.
Das salzsaure Salz (54), C;H,NH,O C,H; HCI, krystallisirt in perlmutterglänzenden,
in Wasser leicht lóslichen, rhombischen Tafeln, welche bei 234? schmelzen.
Aethylenáther(39), (C,H,NH,O),C,H,. Kleine, bei 168—179?schmelzende
Nadeln. Dient zur Darstellung von Tetrazofarbstoffen.
NS entsteht bei
der Destillation von p-Trimethylamidophenol und krystallisirt aus Alkohol in
glänzenden, rhombischen Blättchen, welche bei 48° schmelzen.
SE Halo analog der o-Ver-
bindung dargestellt, krystallisirt in Prismen oder Täfelchen.
Methyläther (10), cuis O4: Das Jodid entsteht‘ beim Stehen
Vals
Dimethylamidophenolmethyläther (9), CH,
Trimethylamidophenol (9), C,H
von Trimethylamidophenol mit Kali und Jodmethyl, oder von Dimethylamido-
phenolmethyläther mit Jodmethyl. Liefert mit Silberoxyd das Hydrat, eine stark
alkalische, zerfliessliche Masse. Jodid, C,H, (NOJ, vier- oder sechsseitige
Tafeln oder Blittchen.
Phenyl-p-amidophenol, p-Oxydiphenylamin, COH E Das-
selbe entsteht bei 8—10 stündigem Erhitzen von 1 Mol. Hydrochinon (42) mit 4Mol.
Anilin und 2 Mol. Chlorcalcium auf 250—260°, oder durch Erhitzen von | Mol.
Amidosalicylsäure (55), C,H,CO,HOHNH,, mit 2 Mol. Anilin auf 210°. Blättchen,
1 2 5
welche bei 70° schmelzen. Siedet bei 330°. Leicht löslich in Alkohol, Aether,
Chloroform, warmem Benzol und Toluol, wenig in heissem, sehr wenig in kaltem
Wasser und in Ligroin. Löslich in Mineralsäuren und Alkalien. Die Salze werden
durch Wasser zerlegt.
Dimethyloxydiphenylamin (56), CH NE CR aus dem vorigen mit Jod-
methyl und Kali bei 120—130? dargestellt, siedet bei 313°.
A 3 ; : : » LOC.
Diüthyloxydiphenylamin (56), CoH, CH CÓ.
LOCH,
Isobutyläther (56), CoH, NHC jy. Bei 68° schmelzende Blättchen.
ets
Siedet bei 318— 320°
Formylderivat (56), C,,H,, NO(COH). Weisse, bei 178° schmelzende Nadeln.
1.70 COCH.
Diacetylderivat (55, 56), CI IS<NCOCH,C;H;
Wasserhelle, bei 120? schmelzende
Prismen.
Formylamidophenol (57), Gar OM OH ist nicht frei, sondern nur
in Form von Aethern bekannt, welche durch Erhitzen von salzsaurem Amido-
phenoláther mit ameisensaurem Natrium und Ameisensáure gewonnen werden.
Methyläther, CHE d . Schmilzt bei 809.
Aethyläther, cut a Weisse, glänzende Blättchen, welche bei 69° schmelzen.
In kaltem Wasser wenig, leicht in heissem, in Alkohol und Aether lôslich.