elbe,
lidin
hen.
nden
20°.
idin,
deln.
enol,
128)
bei
irch
ent-
auf
im
aus
091
32.
tarrt
)59.
irch
132),
'den-
In.
"keit.
Eis-
pfen
ideln
); Br,
5
deln.
itter-
Phenole.
phenolcarbonsäure (134), C,H sCOOHC; H, QH, dargestellt, schmilzt bei 61°.
$
Siedet bei 228:2—229:2° (corr.).
Methyläther, C,H,,OCH,, Aethyläther, C,H, OC,H,, Acetat, C,H,,OCOCH,,
sind flüssig.
Isopropylphenoxyessigsäure, C,H,,OCH,CO,H. Schmilzt bei S1°.
p-Methyläthylphenol, C,H,CH,C,H,OH, aus Methyläthylbenzolsulfon-
säure dargestellt, siedet bei 215°.
Trimethylphenole, C;H,CH,CH,CILOH.
1. Hemellithenol (140) C,H CH, CH CB; OH aus Hemellitholsulfon-
sáure dargestellt, krystallisirt in langen nchen. * pi 81° schmelzenden Nadeln.
2. Cumenol, C,H,CH,CH,CH,OH. Dasselbe entsteht aus Cumidin (136),
3 2 4 6
C,H,(CH,),NH,, und aus Pseudocumolsulfonsäure (135). Krystallisirt aus Wasser
in langen, haarfeinen Nadeln, welche bei 95? schmelzen. Siedet bei 230—231? (i. D.)
Dibromcumenol (135, 136), C,Br,(CH,),OH. Gelbliche, bei 152? schmelzende
Nadeln.
3. Cumenol, C,H,CH4CH;CH;OH. Dasselbe entsteht beim Schmelzen
i 2 4 5
der entsprechenden Pseudocumolsulfonsiure (137) mit Kali, und durch Behand-
lung von Amidopseudocumol (138) mit salpetriger Säure. Hellgelbe, feine Nadeln,
welche bei 69° (137) resp. 73° (138) schmelzen. Siedet bei 940? (137) resp.
241? (138). Verbrennungswürme (11)— 119145 Cal. Mit Wasserdampf leicht
flüchtig. In kaltem Wasser fast unlöslich, sehr leicht löslich in Alkohol und
Aether. Beim Schmelzen mit Kali entsteht Oxy-p-Xylylsáure, C,H, co HOH.
CH, CH,
Meth ylither (139, 140), C,H, ,OCH,, Aethylüther (139), C,H,,0C,H, [soamyl
Sther (139), CH, OC, H,,, sind flüssis.
Bromcumenol (140, C,HBr(CH,),OH. Lange Nadeln, welche bei 32° resp. 35°
schmelzen.
Dibromcumenol (137, 140), C,Br,(CH;),0H. Bei 149? schmelzende Nadeln. Sein
Methyláther (140) schmilzt bei 96°.
Nitrocumenol (138, 140), CCHCH,CH,NO,CH,OH. Das Nitrat, C,H,,NO,'NO,,
1 à S 47.85
entsteht beim Eintragen des Phenols in die sechsfache Menge gut gekühlter rauchender Salpeter-
süure. Glünzende, rhombische Prismen, welche bei 84° unter Zersetzung schmelzen. Liefert
beim Kochen mit Wasser, Alkohol etc, das Nitrocumenol, rothgelbe, bei 48? schmelzende
Prismen. Methyläther (140) schmilzt bei 41—42°.
Dinitrocumenol (138, 140), C,(NO,),(CH,),0H. Gelbe, bei 112° schmelzende
Krystalle.
Amidocumenol, CCHCH,CH,NH,OHCH,. Durch Reduction von Nitrocumenol (138)
1 2 85d 5
und von Benzolazocumenol (141) dargestellt, bildet bei 166—167? resp. 164—165 schmel-
zende Nadeln. Diacetat (141) schmilzt bei 184—186°.
Thiocarbamidocumenol (236), C,H (CHO EOS, entsteht neben Carbanil-
amidocumenol beim Erhitzen von Benzolazocumenol mit Schwefelkohlenstoff auf 180—200 9.
Farblose, bei 252—953? schmelzende Nadeln. Durch Einwirkung von Jod auf das Natriumsalz
entsteht das bei 150—151? schmelzende Disulfid, C,H(CH), csc Phe sH(CH.;).
8 N^ SN
: AOT CN Tor ;
Carbanilamidocumenol (236), C,H(CH;),7 xL ZCN HC H,. Farblose Nadeln oder
Prismen, welche bei 145° schmelzen. Pikrat schmilzt bei 197—198°.
4. Mesitol, C,H,CH,CH;4CHj;OH. Siehe Mesitylen.
1 3 5 6