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Aether entstehen analog den Aethern des Brenzcatechins und Resorcins.
Methyläther (174, 175), C;H,OCH,OH. Rhombische Blätter oder pris-
matische Tafeln, welche bei 53° schmelzen. Siedet bei 243°. Mit Wasser-
dampf nicht flüchtig. In kaltem Benzol reichlich löslich. Bildet Salze.
Dimethyläther (175, 177), C,H,(OCH,),, entsteht auch beim Erhitzen
von p-Dibrombenzol (176) mit Natriummethylat auf 220°. Grosse, bei 55—56°
schmelzende Blätter. Nicht flüchtig mit Wasserdampf.
Aethyláther (178) C,H,OC,H,OH. Bei 66° schmelzende Blättchen.
Siedet bei 246—247°.
Diáthyláther (150) C,H,(OC,H,;), Farblose, bei 194? schmelzende
Blätter. Mit Wasserdampf flüchtig.
Methyläthyläther (180), C,H,OCH,OC,H,. Bei 39° schmelzende Blätter. C,H,OCH,
O C,H, (180). Schmilzt bei 24°. C;H,O C,H,O C,H, (179). Schmilzt bei 36°. C,H,OCH,
OC,H, (180). Siedet bei 227—230° C,H,OC,H,OC,H, (1709). Schmilzt bei 89°.
C,H,OC,H,OC,H, (179). Siedet bei 244—245°. C,H,(OC,H,),. Fest. Siedet bei 262°.
C,H,OCH, OC, H,, (179). Siedet bei 234—237.
Bromphenyläther (181), C;H,OHOC,H,Rr. Durch Kochen von p-Diazo-
phenolsulfat mit Bromwasserstoff dargestellt, siedet bei 189— 186?.
Diacetat (174, 182, 183), C,H,(OCOCH,), Blátter oder Tafeln, deren
Schmelzpunkt zu 121? und 123—124? angegeben wird.
Dipropionat(174), CSH,(OCOC,H;),. Grosse, bei 113? schmelzende Blätter.
Carbamat (3060, C;,H,(CO4NH,). Bei 236? schmelzende Nadeln.
Dikohlensäureaethyläther (5, 6), C,H,(OCO,C,H,), Bei 101?
schmelzende Nadeln. Siedet fast unzersetzt bei 310°.
Phenylcarbamat(7), CCH,(OCONHC,H;),. Bei 205—207? schmelzende
Prismen.
Chlorhydrochinone. Dieselben entstehen durch Einwirkung von Salz-
säure auf Chinon resp. Chlorchinone oder durch Reduction von Chlorchinonen.
Sie geben meist mit 2 Mol. Anilin oder Toluidin gut krystallisirende Verbindungen
(184). Sie werden leicht zu Chlorchinonen oxydirt.
Chlorhydrochinon, C,H,CI(OH), (185). Monokline Blittchen, welche
bei 106° schmelzen. Siedet fast unzersetzt bei 263°.
Diacetat, auch durch Erwürmen von Acetylchlorid mit Chinon dargestellt, bildet trikline,
bei 72? (185) resp. 99? (186) schmelzende Prismen.
Dichlorhydrochinone, C,H;CI,(OH) ,. 1. CCH;OHCIOHCI (185). Lange
Nadeln, welche bei 166? schmelzen. E: 4,48
Diacetat. Monokline, bei 141? schmelzende Nadeln (185, 187).
9. C,H,OHCIOHCI (188). Gelbliche, bei 157—158? schmelzende Blitter.
Diacetat.: Bei 66:5 Schmelzende Nüdelchen.
Dichlorhydrochinondimethyläther(191), CH;Cl,(OCH,),. DurchEin-
wirkung von Chlor auf den Hydrochinondimethyläther dargestellt, bildet kleine,
bei 126° schmelzende Nadeln.
Diisobutyläther ist krystallinisch.
Trichlorhydrochinon, C,HCl,(OH),. Dasselbe entsteht ausser auf den
gewóhnlichen Wegen (185, 189) durch Einwirkung von Kaliumchlorat und Schwefel-
sáure auf Benzol (190).
Zur Darstellung (189) wird das rohe Chloranil (Gemenge von Tri- und Tetrachlorchinon)
in Wasser suspendirt, mit schwefliger Sáure gesüttigt, und nach 19—94 stündigem Stehen mit
Wasser ausgekocht, wobei nur das Trichlorhydrochinon in Lósung geht.