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sitzt auf dem Cylinder ein Zahnrad 7, welches von dem vertikalen Dampfmotor
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geschwindigkeit verändern kann von
einer Umdrehung in vier Minuten bis
zu fünf Umdrehungen in einer Minute,
und dass man die Bewegungsrichtung
umkehren kann. Man kann auch
mittelst der Tragräder die Rotation
bewirken. Die innere Auskleidung des
Cylinders ist in der Mitte 22 Centim.,
an den Enden 50 Centim. stark und o Er
hat mehrere Vorsprünge.
Die Beschickung und Entleerung
des Cylinders geschieht durch eine
kreisrunde, mit einem eisernen Deckel
verschliessbare Oeffnung, welche bei
der in Fig. 247 gezeichneten Stellung
oben sichtbar ist.
Der Cylinder wird durch eine be-
sondere Kohlenfeuerung beheizt oder
besser mittelst einer SIEMENS'schen
Generatorgasfeuerung. Die Generator-
gase gehen auf dem Wege Canal A,
Einlassventil und Canal Z2, Entzün-
dungsraum C, die Verbrennungsluft
streicht durch den Canal D durch eine
Oeffnung von etwa 0'8 Meter Durch-
messer in den Cylinder. Zwischen der
Mündung der Feuerung und der Mün-
dung des Cylinders befindet sich mit H
einem Spielraum von einigen Milli-
metern ein besonderes eisernes Rohr-
stück Æ, das »Auge«, welches, da es
hauptsächlich von dem Feuer leidet,
in Ketten hängt oder sonstwie montirt
ist, so dass es rasch ausgewechselt
werden kann. Nachdem die Flamme
durch den Cylinder gestrichen ist, ge-
langt sie zunächst in eine Flugstaub-
kammer, wo mitgerissene feste Stoffe
sich ablagern, und dient dann dazu,
in dem Raume P die Rohsodalaugen
zu concentriren. In der Flugstaub-
kammer muss die Wärme der ab-
ziehenden Flammengase noch dazu
dienen, die Verbrennungsluft zu er-
hitzen. Diese nimmt ihren Weg durch
den Canal O, JV nach 2. Ein Ofen
von den angegebenen Dimensionen
(Ch. 247.)
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