Natrium-
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Kästen kommt die Rohsoda in
Stücken von etwa 15 kg. Wird
nun. das erste Gefäss aus der
Wasserleitung Æ mit Wasser ge-
füllt, so ergiesst sich bei fort-
dauerndem Nachfluss die Lauge
durch das Ueberlaufrohr in den
zweiten Behälter und so fort. Da
der letzte Behälter mit dem ersten
ebenfalls durch ein Uebersteigs-
rohr in Verbindung steht, so kann
jeder Behälter des Systems zum
ersten und letzten gemacht wer-
den. Man arbeitet nun so, dass
die concentrirte Lauge auf frische
Rohsoda fliesst, und die nahezu
erschôpfte Rohsoda frisches Wasser
erhält, bis der betreffende Kasten
entleert wird und neue Be-
schickung erhält. Durch die
Uebersteigróhren e fliesst die
Lauge aus einem in den anderen
Kasten. Um jeden Kasten mit
einem anderen verbinden zu kón-
nen, ist der Seitenstutzen jedes
Rohres e mit dem an der Länge
der Kästen hinlaufenden Rohre e'
verbunden. Durch die Rohre f
mit niedrigerem Ventil lásst man
die hinreichend angereicherte
Lauge abfliessen. An der Miin-{
dung der Rohre f sitzt ein auf- X
wärts gebogenes Knierohr /,
durch dessen Abwártsdrehung der
Ausfluss der Lauge in die Rinne
i veranlasst wird. Jeder Kasten
hat ferner am Boden einen Ab-
lasshahn g. Die abfliessende Lauge
hat eine Concentration von hóch-
stens 32? B. Beim Auslaugen
der Rohsoda aus Drehófen muss
man Dampf zu EHülfe nehmen.
Natrium.
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(Ch.5249 a.)
(Ch. 249b.)