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Das Volumengewicht der Lösungen bei 19? wird von Scumr wie folgt
angegeben.
Proc. Vol.-Gew. Proc, Vol.-Gew.
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à , . 10116 to, . . . 160418
6 55» 10950 12 . —.. 10503
Natriumphosphatlósungen absorbiren Kohlensáure weit stürker, als dies von
reinem Wasser geschieht. Nach LiEBIG findet dabei eine chemische Bindung
statt, da die Volumina des absorbirten Gases nicht proportional dem Drucke
zunehmen. FERNET hat dies bestáttigt und gezeigt, dass die Loslichkeit der
Kohlensáure der in Wasser entspricht unter Addition derjenigen Menge, die ein
Molecül Kohlensáure auf ein Mol. Natriumphosphat darstellt. Nach HEIDENHAIN
und L. MEvER (800) ist die Kohlensáureabsorption indessen eine Funktion des
Druckes bei bestimmter Temperatur und Concentration der Lósung.
Salpetersaures Silber erzeugt in der Natriumphosphatlósung einen gelben
Niederschlag von neutralem phosphorsaurem Silber, wobei Salpetersáure frei wird.
Na,HPO, 4- 3AgNO, — Ag;PO, 4- 2NaNO, 4- HNO,.
3. Mononatriumphosphat, saures Phosphat, NaH,PO, + H,0, ent-
steht durch Zusatz von Phosphorsäure zu der Lösung des vorigen Salzes, bis
Chlorbarium keinen Niederschlag mehr damit hervorbringt, und Eindampfen bis
zur Krystallisation (MiTsCHERLICH). Wenn man eine Lösung des Trinatrium-
phosphats mit Phosphorsäure versetzt, bis die alkalische Reaction aufhört, so
scheiden sich zunächst Krystalle des Dinatrium-, dann solche des Mononatrium-
phosphats aus (BERZELIUS). Auch durch Zusatz von Alkohol zu einer Lösung des
Dinatriumphosphats in Salpetersäure fällt saures Phosphat aus [SCHWARZENBERG (301)].
Das Salz ist dimorph, indem es in zwei Formen des rhombischen Systems
krystallisirt. Das Volumengewicht ist nach ScHIFF (291) 2040. Es reagirt sauer.
Bei 100° entweicht das Krystallwasser. Bei stárkerem Erhitzen geht es in Pyro-
dann in Metaphosphat über. Es ist sehr lóslich in Wasser, unlóslich in Alkohol.
Die Lósung giebt mit Silbernitrat einen gelben Niederschlag, wobei 2 Mol. Salpeter-
sáure entstehen.
Natrium- Kaliumphosphat, NaK HPO, + 7H,0, bildet sich durch Neu-
tralisation der Lósung des sauren Kaliumphosphats mit Soda. Nach LikBIG kann
man Phosphorsáurelósung mit Kalilauge neutralisiren und der Flüssigkeit dann
Kochsalz zusetzen. Das Doppelsalz krystallisirt aus, während Chlorkalium in
Losung bleibt. Das Natriumkaliumphosphat bildet monokline Krystalle, welche
mit dem Salz Na,HPO, -- 7H4O isomorph sind, vom Vol..Gew. 1:671.
Natrium-Ammoniumphosphat, Na(NH,)HPO, + 4H, O. Dieses Salz
wird gewöhnlich als Phosphorsalz bezeichnet, wurde früher auch mikro-
kosmisches. Salz genannt. Es kann aus dem Urin, nach Zersetzung der Harn-
stoffe, durch Verdampfen gewonnen werden, wird deshalb auch Harnsalz ge-
nannt. Man stellt es dar durch Auflösen von 6—7 Thln. gewöhnlichem Natrium-
phosphat in 2 Thin. warmem Wasser und Zusatz von 1 Thl. gepulvertem Salmiak
zu dieser Lösung. Die filtrirte Lösung giebt beim Abkühlen Krystalle des Salzes.
Man darf dieselbe nicht verdampfen, weil sich event. Ammoniak verflüchtigen würde.
Man kann auch direct Binatriumphosphat und Ammoniumphosphat vereinigen,
indem man 5 Thle. des ersteren und 2 Thle. des letzteren in móglichst wenig
warmem Wasser löst.