gfültig aelutirt.
er Ueberschuss
die thónernen
n eine kleine
: das Stücken.
zinnober setzt
n den Helmen
ie Sublimation
d die Scherben
gen. Putzwerk
der verwendet.
uf Mahlmühlen
von dem drei
t, um so heller
airts, d. h. mit
zt. Der ausge-
em Wasser aus-
erpackt.
'nen Pfannen von
engerührt, bis der
erührt werden, bis
dann vom Feuer,
dann in eiserne,
Der Inhalt der
ss diese die Form
ne von 67 Centim.
lannen gut ausge-
sen. Der Ofen,
on lang befeuert,
Zinnober abschabt
ı mit Wasser be-
rd die Flüssigkeit
Alaun soll angeb-
oberen feineren
Dies wird wieder-
'othe Quecksilber-
ált man meistens
schwarzen Queck-
er mit 93 Thln.
ederum zerrieben,
nn Vorsichtig und
eder braun werden
che etwas Queck-
ng durch Wasser
rewaschen.
sch von 4 Thin.
den lang in der
von Kaliumpenta-
t, wesentlich eine
Quecksilber. 105
Lósung von Kaliumsulfid, abgegossen. Durch Digestion mit Schwefel regenerirt man das Penta-
sulfid. Das, iiberschiissigen Schwefel enthaltende, Quecksilbersulfid wird durch Digestion mit
Kalilauge bei 40? in Vermillon übergeführt (94).
Nach ManTIUs entsteht in der Kälte ein schón rothes Produkt, wenn man das Gemisch
in verschlossenen Gefässen einer lang andauernden Erschütterung aussetzt (95).
GAUTHIER-BOUCHARD (96) wendet statt des Kaliumpentasulfids Ammoniumpolysulfid an.
FLECK (97) empfiehlt die Einwirkung von Natriumthiosulfat auf ein Gemisch von Kalomel mit
Zinksulfat bei 50?. Die Gegenwart des Zinksalzes, und ebenso die eines Kupfersalzes, be-
schleunigt die Reaction, wahrend sie bei Gegenwart von Strontium-, Calcium- oder Magnesium-
salzen nicht eintritt. Wenn die Temperatur über 50? hinausgeht, so scheidet sich auch schwarzes
Quecksilbersulfid ab. Auch durch Einwirkung von Natriumthiosulfat auf Kalium-Quecksilber-
chlorid entsteht Zinnober. Hierbei ist es wichtig, dass die Flüssigkeit in Folge der Anwendung
eines Ueberschusses an Thiosulfat, wobei Quecksilbersulfid, Chlornatrium und Natriumtrithionat
entstehen, neutral bleibe. Wird sie sauer, so hat man schwarzes Quecksilbersulfid, Chlornatrium
und Schwefelsäure.
SIT ON SO, ONa
250, a e 2K
1. HgCl,2KCI + SO, GS Na HgS +550 ona + 2NaCl+ 2KCl
2. HgCl,'2KCl + Na,S,0,-+ H,O = HgS + H,SO, + 2NaCl + 2 KCl
Ein ähnliches Verfahren ist von RAAB (98) angegeben worden.
HAUSAMANN (99) hat Mercuriammonchlorid (sogen. weisser Präcipitat) in überschüssigem
Natriumthiosulfat gelöst; beim Eindampfen der Lösung scheidet sich Zinnober aus. Die Tem-
peratur ist dabei von Einfluss; das schönste Präparat entsteht bei 70 bis 80°,
Nach LIEBIG (102) entsteht schóner Zinnober durch Digestion von frisch gefülltem weissen
Prücipitat mit gelbem Ammoniumpolysulfid.
Nach BRUNNER (100) reibt man 100 Thle. Quecksilber mit 38 Thln. Schwefel zusammen,
dann vermischt man die Masse mit einer Lösung von 25 Thln. Kalihydrat in 150 Thin. Wasser,
wobei man gelinde erwürmt, aber nicht über 459.
FIRMENICH (101) giebt an, 5 Thle. Quecksilber mit 2 Thln. Schwefel und Kaliumpent
sulfidlósung einige Tage lang auf 50? zu erwürmen.
Das Volumgewicht des Zinnobers ist nach BourLay (109) 8:194, nach Kan-
STEN (106) 8:0602, nach PENFIELD (107) 7°81. Beim Erhitzen wird er braun und
über 250? schwarz. Er verflüchtigt sich ohne zu schmelzen. Die Dampfdichte
ist von MITSCHERLICH bei 669° zu 59, von V. MEvER und C. MEVER (104) bei
1560° zu 5:39 bestimmt worden. Die Formel HgS (Mol. Gew. 232) verlangt
die Dampfdichte 8:01, eine Mischung von Quecksilber- und Schwefeldampf
(Hg + Hg + S,) 534.
Der Zinnober wird unter der Einwirkung des Lichtes schwarz, was schon
Virruv (1. Jahrh. vor Chr. Geb.) beobachtet hat. Sehr langsam geschieht dies in
Gegenwart von Wasser, schneller, wenn Kalihydrat oder Ammoniak zugegen ist;
ähnlich wirkt Salpetersäure. Nach HEUMANN (108) entsteht dabei die Altres
pische Modification des Quecksilbersulfids.
Beim Erhitzen an der Luft verbrennt das Quecksilbersulfid, indem schweflige
Säure und Quecksilber entstehen. Chlor wirkt lebhaft darauf ein und verwandelt
es in Quecksilberchlorid und Schwefelchlorür. Beim Erhitzen mit fein vertheilter
Kohle, Russ, bildet sich Schwefelkohlenstoff, Wasserstoff im Entstehungszustand
reducirt das Quecksilbersulfid zu Quecksilber und Schwefelwasserstoff. Ach
beim Zusammenreiben oder gelindem Erwärmen mit Kupfer, noch leichter mit
Zinkstaub, wird der Zinnober zu Metall reducirt. Die Zersetzung mit Kupfer
vollzieht sich auch in Gegenwart von Wasser bei 100°. Dabei entstehen ss
silber und ein schwarzes Gemenge von Schwefelkupfer und einer Substanz
welche durch Einwirkung von Salpetersäure weiss wi ;
a=
rd, indem eine Doppelver-
bindung von Quecksilbersulfid und Quecksilbernitrat, 2HgS-Hg(NO,), entsteht