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pag. 597.
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Ber. 20;
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hem. 117
Säuren, mehrbasische. 237
Aniloxalessigester, C, ,H,;NO,, entsteht aus Oxalessigester und Anilin
unter Eiskühlung. Oel, das bei 10 Millim. Druck gegen 200° unter starker Zer-
setzung destillirt. Unlôslich in Wasser, verdünnter Säure und Alkalien, leicht
löslich in Alkohol und Aether. Beim Erwärmen mit Alkali oder beim Einleiten
von Chlorwasserstoff in die ätherische Lösung spaltet der Ester Anilin ab. Beim
Erhitzen wird Wasser und Alkohol abgespalten (22). Beim Erhitzen mit einem
Molekül Anilin auf 150° entsteht Phenylamidomaleinsäureanil, Co H,,N,0,
(Schmp. 231— 232^?) (22).
p-Toluidindioxalat, C¢H,NH, + C,H,0, + 1H,0, ist luftbestindig und behält bis
70° constantes Gewicht. Höher erhitzt, tritt allmählich Zersetzung ein, die Krystalle werden
matt und zerfallen in ihre Componenten (23).
CO:.HN-NH(NO;)C,H,
Oxalsáure-Nitrophenylhydrazon, | ;
CO:HN'NH(NO,)C,H,
von etwas mehr als 1 Mol. Oxalsiureester mit 2 Mol. o-Nitrophenylhydrazin auf dem Wasser-
bade gewonnen, stellt concentrisch gruppirte, schmale, gelbe Nadeln dar, die in den gewôhn-
lichen Lósungsmitteln unlóslich sind, in heissem Anilin und Nitrobenzol dagegen sich reiehlich
lósen (24).
Diallyloxalsáure, OH:C(C,H;), COOH (25).
Acetonoxalsäure (26), CH, — CO — CH, — CO — CO,H.
Oxalmolybdänsäure, C,H,0,'MoO,'H,O0, wird in klinorhombischen
Krystallen erhalten, wenn man Molybdänsäure in siedender Oxalsáurelósung auf-
lóst, eindunstet, den syrupósen Rückstand in salpetersáurehaltigem Wasser auf-
lôst und diese Lósung in trockner Luft verdunsten làüsst (27). Die feuchte
Säure bläut sich im Lichte.
Salze. Silbersalz, C,Ag,0,'MoO,, ist eine gelbe krystallinische Fällung.
Baryumsalz, C,BaO,'MoO,, ist ein weisser, krystallinischer Niederschlag.
Natriumsalz, C,Na,0,'MoO,, bildet farblose Krystalle.
Malonsáuren, CO,HCH,CO,H (s. d. Hdw. Bd, VII, pag. 33) (32).
Salze. Saures Ammoniumsalz, C,H,(NH,)O,, bildet zerfliessliche Krystalle. Bildungs-
wirme - 22-78 Cal. (29).
Neutrales Ammoniumsalz, C;H,(NH,),0,, wird aus den vorigen durch Ueberleiten
von Ammoniak gewonnen und stellt ein zerfliessliches Pulver dar. Bildungswärme
+ 41015 Cal. (29).
Malonsaurer Kalk, C,H,CaO,, krystallisirt unter 15° mit 4H,O in Nadeln, über 35?
mit 2H,O in Schuppen, und wird wasserfrei durch 20— 30 stündiges Erhitzen auf 135? im
Wasserstoffstrome (30).
Neutrales Lithiummalonat, C,H,Li,O,, hat die Bildungswárme -- 33:56 Cal.
Saures Lithiummalonat, C,H,LiO,, hat die Bildungswürme - 17:36 Cal.
Silbermalonat, C,H,Ag,0,, zeigt bei der Darstellung aus Silbernitrat und Kalium-
malonat die Bildungswürme -- 9:38 Cal; bei der Bereitung aus Malonsäurelôsung und Silber-
oxyd + 18:84 Cal. (31).
durch Erwärmen
Malonylchlorid, CH "Con , Wird durch Einwirkung von Thionylchlorid
auf Malonsáure (33), sowie von Phosphorpentachlorid, das im Ueberschuss vor-
handen sein muss, auf die Sáure (34) erhalten. — Farblose Flüssigkeit, die unter
27 Millim. Druck bei 58° siedet (23). Aus 50 Grm. Malonsáure werden nach
erster Methode 28 Grm. Chlorid erhalten. Vereinigt sich mit Benzol bei Gegen-
wart von viel Aluminiumchlorid und einem indifferenten Lösungsmittel zu
Dibenzoylmethan (33).
Dichlormalonsäureamid, ca, CEN (35), entsteht durch Ein-
wirkung von Ammoniak auf dichlormalonsaures Methyl. — Es bildet recht-