nbischen
Blättern
in wenig
nylamid.
C,H5)a,
ester bei
300° bei
' SO ent-
Zwischen
as Poly-
bei 155
Kalium-
der be-
auszieht.
echungs-
60 Cal.;
s malon-
und die
iwirkung
jure bei
yespalten
it Aeth-
ethyloxy-
alz der
2, das
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irch Ver-
ie bildet
hen, die
ssigsáure
der Säure
chlag.
n, Kupfer-
Sáuren, mehrbasische. 239
~COOCH,
7. COOC,H,'
wird dargestellt durch Einwirkung von Isoamylbromid auf in Alkohol suspen-
dirten Natriummalonsáureester. Nach mehrstündigem Erhitzen auf dem Wasser-
bade ist die Reaction beendet (45). Ausbeute ca. 709. der theoretischen.
Der Ester stellt ein wasserhelles, leicht bewegliches Oel von angenehmem,
fruchtáhnlichem Geruch dar. Er siedet bei 940—9492?. Unlóslich in Wasser,
mischbar mit den meisten gebrüuchlichen organischen Lösungsmitteln.
Der Ester kann auch erbalten werden durch Einwirkung von Chlorwasser-
stoff auf die alkoholische Lösung der Isoamylmalonsàáure.
Isoamylmalonamid, CH, CHICONA entsteht durch mehrstündiges
Isoamylmalonsäurediäthylester, C, ,H,,0,= C,H, ,'CH
Erhitzen des Diäthylesters mit concentrirtem, alkoholischem Ammoniak auf 150°.
Es bildet weisse, bei 210° schmelzende Nadeln (aus Alkohol), die in Aether
und Ligroin unlóslich sind (45).
Phenacylisoamylmalonsäure (B-Benzoyl-a« -z- amylisobernsteinsáure),
Colo o0 = Gini roo wird durch Verseifen ihres Aethyl-
esters mit Kali und Zerlegen des so erhaltenen Kalisalzes durch Sáure gewonnen.
— Sie bildet lange, flache, weisse Nadeln (aus verdiinntem Alkohol oder aus
Essigsäure), die bei 160° schmelzen. Sie ist fast unlôslich in Ligroin und Benzol,
leicht lóslich in Alkohol, Aether, Essigüther und Eisessig, Beim Erhitzen mit
Phosphorpentachlorid oder -oxychlorid entsteht das sehr zersetzliche Sáurechlorid.
Verbindet sich mit Hydroxylamin. Bei der Destillation mit Zinkstaub entsteht
ein Octylbenzol, C;H,'CH,'CH,'CH, CH, CH, CH'(CH,4),; durch Reduction
mit Natriumamalgam entsteht B-Phenyl-B-oxy-a-isoamyläthylmalonsäure,
CeH ; AO
Ho-CH CH, C CH
COOH:COOH
Salze. Das saure Ammoniumsalz, CicH,,0, NH,, entsteht durch Eindampfen
der ammoniakalischen Lósung der Süure bis zur beginnenden Krystallisation. Feine, weisse, in
Wasser mässig leicht lösliche Nadeln vom Schmp. 165°.
Das neutrale Kaliumsalz wird durch Behandeln des Diäthylesters mit Kalilauge ge-
wonnen und bildet weisse, glänzende Blättchen, die in Wasser und heissem Alkohol leicht lós-
ich s ind.
Phenacylisoamylmalonsäurediäthylester,
(H0, Ces CO CH COCA,
wird dargestellt durch Einleiten von Chlorwasserstoff in die alkoholische Lósung
der Sáure, sowie durch Einwirkung von Natrium und Phenacylbromid auf Iso-
amylmalonsáureester (45). —
Darstellung. Isoamylmalonsiureester wird mit dem 3—4 fachen Volum absoluten Aethers
vermischt, und die berechnete Menge Natrium in Drahtform zugegeben. Nachdem die erste
heftige Einwirkung vorüber ist, wird die vollständige Lösung des Metalls durch Erwärmen auf
dem Wasserbade bewirkt; hierauf trägt man unter guter Kühlung etwas weniger als die be-
rechnete Menge Phenacylbromid portionenweise ein und erwärmt dann noch kurze Zeit. Man
versetzt mit Wasser und trocknet die ätherische Lösung des Esters über Chlorcalcium. Rein
ist der Ester auf diese Weise nicht zu erhalten,
COH. wird durch
längeres Kochen der Tetradekylmalonaminsäure (s. u.) mit alkoholischem Kali
Tetradekylmalonsáure, C,,H,,0,— CPB, CH