242 Handwórterbuch der Chemie.
ganats auf und erzeugen p-Chlorhydroxychinon, Cg(OH) H,ClO,. Waissrige,
schweflige Sáure erzeugt
p-Dichlorhydrochinondimalonsäureester,
fx
COM, (ci E o cano) -
der in weissen, bei 160—161? schmelzenden Nadeln krystallisirt, in Alkohol,
Aether, Benzol leicht lóslich ist und mit fixen Alkalien eine violette Lósung
bildet. Von alkoholischem Ammoniak wird der Ester in der Kälte mit dunkel.
blauer Farbe aufgenommen, die nach und nach in dunkelgelb übergeht. Die
Lösung enthält dann
p-Diamidochinondimalonsäureester, C,(NH,)20,(CH<C 00 Chr) .
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Derselbe bildet rothe Nadeln vom Schmp. 159—160°, die in Alkalien löslich
sind (53).
Bromdinitrophenylmalonsáureester, CH(COOC,H,;),-Br-(NO5),C;H,;
CH(COOC,H,),:Br:NO,:NO, ==1:3:4:6 (34).
Di-o-cyanbenzylmalonsäureester, C,3H,9N,0, = (CN CH, - CH5)»:
C:(CO,C,H,),, entsteht neben o-Cyanbenzylessigester durch Einwirkung von
o-Cyanbenzylchlorid auf Malonsäureäthylester. — Glänzende, prismatische Säulen
(aus Alkohol). Schmp. 86° (55).
m-Xylylmalonsiure, C,,H,,0,= CH;-C;H,-CH,- CH(COOH),, wird
aus dem Kaliumsalz durch Sduren abgeschieden. — Sie bildet Rhomboéder
(aus Benzollósung durch Ligroin abgeschieden), die unter Kohlendioxydentwicklung
und Bildung von m-Xylylessigsaure bei 183° schmelzen. Leicht zersetzlich.
Löslich in Benzol, Aether, Chloroform, schwer löslich in Wasser und Ligroin (56).
Salze. Kaliumsalz, C,,H,,K,0,, bildet sich beim Stehen des Aethylesters mit alko-
holischem Kali. Seideglünzende, hygroskopische Nadeln (aus 80proc. Alkohol).
Das Silbersalz ist ein weisser, das Kupfersalz ein grüner, das Bleisalz ein weisser
Niederschlag.
t ^ 1 ca 3 * ^
Diáthylester, C,,H4,,0,— CH; C,H,: CH,. CH(CO;,- C4H;)s, entsteht
durch Einwirkung von m-Xylylbromid auf Natriummalonsáureester. — Wasser-
helles, dickflüssiges Oel. Siedep. 390? resp. unter 150 Millim. Druck 2509.
Wird der Rückstand von der Fractionirung mit alkoholischem Kali verseift, das
Kaliumsalz aus Alkohol umkrystallisirt und mit Jodmethyl gekocht, so entsteht
m-Dixylylmalonsáurediüáthylester, C4,H,,0, — (CH,- C;H,: CH;);
C(COOCH,),, in bei 122° schmelzenden Krystallen (aus Benzol).
m-Xylylmalonsáuredimethylestler, C,4H,,0, — CH;-C;H,- CH,- CH
(CO,'CH,), aus dem Kaliumsalz der Sáure und Jodmethyl bereitet, bildet ein
wasserhelles Oel, das bei ca. 300? siedet.
m-Xylylmalonaminsáureáüthylester,
"CONH,
C, ,H,703N = CH, CH, CH, CHS € 06H,
entsteht bei zweistündigem Erhitzen des Aethylesters mit alkoholischem Ammoniak
auf 150°. Mikroskopische Nadeln (aus Alkohol oder Benzol). Schmp. 184—186°.
Beim Erwärmen mit Wasser, dem zur Lösung des Körpers etwas Alkohol zuge-
setzt ist, addiren sich die Elemente des Wassers an und es entsteht das
Ammoniumsalz der Xylylmalonäthylestersäure,
COONH
C,3H4904N = CH, CH, CH, CHZ COOC,H,
in feinen, sternfórmig gruppirten Nadeln vom Schmp. 77°.
entsteht b
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Alkohol).
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Nadeln (a
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seitige Tafel
p-Xyly
bildet Kryst: