„COOH
COOH’
let lange,
ehr leicht
asser und
Kochen
erfallt sie
5 Rhom-
löslich in
von CO,
: C3H 4),
ester bei
2]. Durch
laraus die
iáthylester
ester mit
n Benzyl-
Natrium-
CO,-Ent-
°ht löslich
im Kälte-
40 Millim.
. == 1:0930
| mit Jod-
essigsáure.
Hy,, ent
C); sowie
|; endlich
ersäure (?)
chmp. 97°.
. und Salz:
ICO"
Lo >|e
"Zersetzen,
beim Ein-
itrobenzyl-
9:3 Grm.
ide Nadeln
hlorür und
Süuren, mehrbasische. 245
p-Diamidodibenzylmalonsäureester, [C;H, (NH) CH,], C(COOC, H,),,
vom Schmp. 60°.
Salze,
Chlorhydrat, C,,H,,N,O,-2HCI.
Chloroplatinat, C,;H,,N,0,:2H CI 'PtCl,; rothbraune Blättchen.
Sulfat, C, H35N,0,'H,SO,, sind Schuppen.
Oxalat, C,, H,5N,0,'C,H,0,, bildet glänzende Schuppen.
Dianilbenzenylmalonsäure, (COOH),C[C(C,H,): N- C,H,],.
Diüthylester, C,,H,,N,O0,(C,H,),, entsteht aus Natriummalonsáureester
und Benzanilidchlorid (Jusr, Ber. 18, pag. 2625). — Er bildet Blätter (aus Alko-
hol) vom Schmp. 160°.
Diphenacylmalonsäure, (C,H,-CO- CH,),C-(COOH),. — Grosse
Prismen, die unter Zerfall in CO, und Diphenacylessigsáure bei 134? schmelzen
(Kürs und Paar, Ber. 19, pag. 3144).
Diüthylester, C,,H,,O,(C,H;),, aus Natriummalonsáureester und Brom-
acetophenon, bildet glinzende Prismen vom Schmp. 118—119*.
ZU C (CO,C;H;.),
Campherylmalonsáureester, C,,H,,0, — CB, > ;
entsteht durch Einwirkung von Camphersáurechlorid oder -anhydrid auf Natrium-
malonsáureester (59). :
Darstellung. Das Campherylchlorür wird in einen Brei von Natriummalonsäureester
und Benzol eingetragen oder der Brei zu einer siedenden Lósung von Camphersáureanhydrid
gegeben. Nach ziemlich langem Kochen wird das Lósungsmittel verjagt, der Rückstand mit
Wasser behandelt und das ungelóste Oel zur Krystallisation gestellt. Die Krystalle werden zur
Entfernung von anhaftendem Anhydrid mit Sodalösung verrieben und längere Zeit stehen gelassen.
Der Ester krystallisirt rhombisch, schmilzt bei 82°, siedet bei 284° (corr.)
unter 40 Millim. Druck unzersetzt und unter gewöhnlichem Druck etwas über
360° unter geringem Zerfall, ist leicht in Alkohol, Aether etc., schwer in heissem
Ligroïn, nicht in Wasser lôslich. Der Ester wird durch Natriumamalgam in
schwach sauer gehaltener Lösung theilweise reducirt zu
Hydrocampherylmalonsäure, COOH-C,H,,-CH,-CH(CO,H), die
aus Alkohol-Benzol in krystallinischen Krusten anschiesst, bei 189° (corr.)
schmilzt und dabei in Kohlendioxyd und Hydrocampherylessigsáiure, COOH
C;H,,: CH, CH,-COOH, zerfällt.
Hydrocampherylmalonsäureester, CH, COP C.H, C; EH (CO:
C,H;)», siedet unter 80 Millim. Druck bei 262—264°. In alkoholischer Losung
entsteht mit Natriumäthylat das in Nädelchen krystallisirende Natriumsalz der
Hydrocampherylmalonáthersáure, C,,H,,O,, vom Schmp. 138—140? (corr). Mit
Ammoniak in ätherischer Lösung zerfällt der Ester in Malonsäureester und Cam-
pheryldiamid, C, ,H,,O,(NH,),; mit Barytwasser gekocht, in Camphersáure und
Malonsäure, und in Kohlendioxyd und eine Säure CioH,,;0'COOH (Aceto-
campherylcarbonsáure, COOH-C,H,,: CO CH; ?); durch Natriumäthylat, in ab-
solut alkoholischer Lôsung, in Kohlendioxyd, Malonsäure, den sauren Ester der
Camphersäure und den Ester der Säure C, H4, ;O- COOH; concentrirte Schwefel-
sáure erzeugt bei 100? Kobhlendioxyd und eine zweibasische Säure, C,, H,,0,,
vom Schmp. 231° (corr.) (59).
Bernsteinsäure, COOH-CH,.CH,COOH (s. d. Hdwb. Bd. II, pag. 249).
Die Bernsteinsiure ist unterdessen gefunden worden im Rhabarber, in un-
reifen Weintrauben, Aepfeln, Pflaumen, Johannisbeeren, Stachelbeeren (60), im