an Ge-
mpfind-
üssriger
igsäure.
dessen
n Metall-
Moleküle
es Mono-
ssigester
on einem
Brei der
alzsauren
1 als ein
uert nach
rach dem
39 (122)
Aether
achlorid
mit der
100° in
| durch
ing mit
np. 959)
twa 100 °.
j—54:8.
1 Druck.
'hmp.86?.
Säuren, mehrbasische.
. COQC.H
Silbersalz, (C,BrN)Z es
ilbersalz, (C,BrN)\ COOAg
COOC,H,
Methylüthylester, (C,Br- N)C- 2, 5,
git (Er NX A COOCH,
2 C00C,H,
Diäthylester, (C,Br-NXX Cooc ui Schmp. 45:5?.
sts
8-Oximidobernsteinsdure-Anhydrid, (CH, NOR EO 0, entsteht
durch Behandeln der Säure mit Acetylchlorid. — Harte, kleine Krystalle, die bei
95° erweichen und bei 105° unter völliger Zersetzung schmelzen. Löst sich
unter Zurückbildung der Säure ziemlich schwer in Wasser; beim Erhitzen zersetzt
es sich heftig in Kohlendioxyd und Cyanessigsäure (121).
Acetat, (GNO CO-CH CO S0, entsteht beim Lösen der Säure
in Acetanhydrid. Es bildet grosse, harte Krystalle, die sich bei 104—105° zer-
setzen. Wird auch erhalten beim Behandeln des Anhydrids mit Essigsäure-
anhydrid. Leicht löslich unter Zersetzung in Wasser (121).
Succinylphenylhydrazinsäure, Coo Sia i. (123) entsteht,
ets
wenn gleiche Moleküle Phenylhydrazin und Bernsteinsäureanhydrid in kalter,
alkoholischer Lösung auf einander wirken. Die bei 110—120° schmelzende
Substanz geht unter Abgabe von Wasser in das
Symmetrische (a-) Hydrazid, C,H,(CO),N. NH-C,H;, über, welches
auch durch Erhitzen von Bernsteinsiureanhydrid mit Phenylhydrazin auf 160°
entsteht, gleichgültig, ob 1 oder 2 Mol. Phenylhydrazin zur Verwendung kommen
(124, 125). — Dasselbe bildet grosse, tarblose Blätter vom Schmp. 155°.
,C=N—NHC,H,
Vusymmetrischest)SuceinylphenyIy drei lly] 30 ;
entsteht beim Erhitzen von Isothiosuccinophenylhydrazinsäure auf 120°, sowie
beim Eintragen einer lauwarmen, wässrigen Lôsung von Sulfosuccinyl in eine auf
dem Wasserbade erwürmte Lósung von Phenylhydrazin. — Weisses, krystallinisches
Pulver vom Schmp. 216?, 219? (261). Geht beim Destilliren in a-Succinylphenyl-
hydrazin (?) vom Schmp. 155? über (123).
CH,-CO-NH-NH-C,;H;
Succinyldiphenyldihydrazid, | , entsteht bei
CH, CO-NH-NH-C,H;
langsamem Vermischen von 1 Mol. Succinylchlorid mit 2 Mol. Phenylhydrazin
in ätherischer Lösung. — Schwach gelb gefärbte Blättchen vom Schmp. 208—209°;
schwer löslich in Alkohol. Geht bei der Digestion mit Phosgen in Benzollösung
über in
COS
CH, —CO— N——N — CH;
Succinyldiphenyldicarbizin, | ;
CH, —CO —N——N —C,H;
"CO 7
vom
Schmp. 225? (126).
Cyanbernsteinsäure, COOH-CH(CN)CH,-COOH.
Aethylester, COOC,H,'CH(CN)CH,'COOC,H; (127), wird erhalten,
wenn man auf vermischte Lösungen von 22 Grm. Cyanessigester in 20 Grm.
Alkohol und 4:6 Grm. Natrium in 100 Grm. Alkohol, 24:5 Grm. Chloressigester
am Rückflusskühler einwirken lässt, bis die alkalische Reaction verschwunden
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