,O; N,(C;H;),,
.cipiperazin (50).
lkohol), welche
olischer Kali-
bei der Ein-
1glycintoluid,
nen, langen,
e Sduren und
dem Alkohol
3eim Kochen
Amidosäure.
ge erhalten,
p welche in
Aether nicht
in in Säuren
t verdünnter
alilauge (55),
tylglycin und
nden Schup-
). 274— 275°,
ır schwer, in
entsteht die
| von B-Naph-
| Einwirkung
alkoholischer
ldet farblose,
und von den
men werden.
'e (58).
y-dimethyl-
UCO,.
Pyrazine. I9
Beim Erhitzen von a-Anilidopropionsáure mit Essigsáureanhydrid entstehen
3 isomere Verbindungen, welche als A, B und C unterschieden werden sollen.
A bildet farblose Nadeln vom Schmp. 144—146°, welche gegen simmtliche
Lósungsmittel eine leichtere Lóslichkeit zeigen als C. Beim Kochen mit Kali ent-
steht eine Anilidopropionylanilidopropionsiure, welche mit einer der beiden
Spaltungssäuren von C idendisch ist. Beim Erhitzen wird diese Säure in das
ursprüngliche Piperazin zurückverwandelt.
B bildet lebhaft glänzende, gut ausgebildete, prismatische Krystalle vom
Schmp. 172—173?; durch Kochen mit Alkali entsteht eine Sáure, welche sich
beim Erhitzen in das ursprüngliche Piperazin zurückverwandelt.
C bildet lange, feine Nadeln vom Schmp. 183:5?. Beim Kochen mit Kali
entstehen 2 Säuren, von denen beim Erhitzen die eine in das Piperazin A, die
andere in das Piperazin B übergeht.
Diphenyl-8à-diäthyl-ay-diacipiperazine, Diphenyl-ay-diäthyl-
CaHs
jo-diacipipezaeine, C, 4H, N 0, GANT ES CO Nc HR.
|
C,H;
Beim Erhitzen von Anilidonormalbuttersiure mit Essigsäureanhydrid entstehen
drei isomere Verbindungen, welche als A, B und C unterschieden werden sollen
(59, 60).
A bildet farblose, seideglänzende, bei 163° schmelzende Nädelchen, welche von
den gewôhnlichen Lôsungsmitteln leicht, von heissem Wasser und Aether schwer
aufgenommen werden.
B bildet feine, bei 260° schmelzende Nadeln (aus Chloroform), welche in
kaltem Eisessig, in heissem Aceton und Chloroform leicht, in Alkohol, Aether
und Benzol schwer, in Wasser nicht lóslich sind. Beim Kochen mit alkoholischem
Kali entsteht eine Sáure C,,H,,N,O,, welche beim Erhitzen sich zum Theil
in das ursprüngliche Piperazin zurückverwandelt, theils in das Piperazin C übergeht.
C bildet lange, farblose, bei 145? schmelzende Nadeln, welche von heissem
Wasser sehr schwer, von hochsiedendem, heissem Ligroin und Aether leichter,
von den übrigen Lósungsmitteln leicht aufgenommen werden. Beim Kochen mit
alkoholischem Kali entsteht das Piperazin B.
Dipropylcarboxyphenyl-ay-diacipiperazin, Cy, H,,N,O,,
COOH CH Nc, “co N CH Ch dm
durch Kochen von m-Chloracetamidocuminsáuremethylester mit alkoholischem
Kah erhalten, ist ein unlósliches Pulver, welches sich in Wasser, Alkohol und
kochendem Eisessig nicht lóst und erst bei hoher Temperatur unter Zersetzung
schmilzt; es wird von Alkalien mit Leichtigkeit aufgenommen und daraus durch
Säuren wieder abgeschieden (48, 55).
Das Aethylester, C,,H,,N,O,, aus dem entsprechenden Piperazinderivate durch Esteri-
ficirung erhalten, krystallisirt aus heissem Alkohol, in dem sich der Ester leicht lóst, in schónen,
platt gedrückten, glánzenden Nadeln mit schief abgeschnittenen Enden; Schmp. 192—193*.
3. ad-Derivate.
pl ROME : * ACH. CO
sens a À di ciptherac. cal aN On, CH NI cH, co-NE
durch Erhitzen von Anilin und Chloracetamid auf 190—130? erhalten, krystallisirt
aus 90 proc. Alkohoi in farblosen Prismen vom Schmp. 158° (30).
2%