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wenn Brenztraubensäure zuerst mit Blausäure (von 60—70%), dann mit alkoho-
lischem Ammoniak auf 70° erhitzt und das entstehende Produkt, C,H,N,O,,
mit der berechneten Menge Bariumhydrat gekocht wird. — Sie bildet durch-
sichtige Prismen, die fast unlöslich in Alkohol, wenig löslich in kaltem Wasser
sind. Beim Eindampfen der Lösung, sowie beim Erhitzen der festen Substanz
über 100° entsteht unter Entwicklung von Kohlendioxyd Alanin. Die Säure ist
optisch inaktiv und vereinigt sich mit Säuren und Basen zu meist gut krystalli-
irenden Salz ).
sirenden Salzen (257) NI
2
Methylester, CH, CT COÓCH,, aus dem Silbersalz der Süure und Jodmethyl, bildet
NCOOCH;
durchsichtige Prismen (aus Wasser) weisse Nadeln (aus Methylalkohol) (259).
NH,
a-Amidoïsosuccinaminsäure,a-Isoasparagin, CH,—C—COOH , entsteht
NCONEH,;
durch Erhitzen von a-Amidoïsosuccinamid (s. 257) mit wässrigem Ammoniak im
Rohr auf ca. 105°. — Hexagonale Krystalle; sehr schwer löslich in kaltem,
nicht leicht in heissem Wasser; zersetzt sich beim Kochen mit Wasser in
Ammoniak, Kohlendioxyd und a-Alanin. Optisch inaktiv. Vereinigt sich mit
Basen und Säuren (258). CH. COCH
9-Benzoyl-«-àthylisobernsteinsáure, 8 *CH,CHL—C (C O,H),
jPhenacylàthylmalonsáure (259)] wird aus dem Kaliumsalz durch Säure abge-
schieden. Sie bildet feine Nädelchen oder langgestreckte Blätter, grosse, kreuz-
fôrmig angeordnete, vierseitige Prismen mit schiefer Endfläche (aus Chloroform-
Ligroin); sie schmilzt unter Zerfall in Kohlendioxyd und Benzoyläthylpropion-
säure bei 150°; fast unlôslich in Ligroïn, schwer lôslich in heissem Wasser und
Benzol, leicht löslich in Aether, Alkohol, Chloroform und Eisessig. Sehr be-
ständig gegen concentrirte Schwefelsäure. Phosphorpentachlorid verwandelt sie
in das Dichlorid. Verbindet sich mit Phenylhydrazin.
Salze. Ammoniumsalz, C,,H,,O,(NH,),, scheidet sich beim Concentriren der
wüssrgen Lósung amorph ab, auf Zusatz von Wasser tritt theilweise Dissociation ein.
Das Kaliumsalz, C, 5H, ,0,K,, wird durch Behandeln des Aethylesters mit alkoholischem
Kali gewonnen. Weisse, perlmutterglänzende Blättchen (aus Alkohol).
Calciumsalz, C,,H,,O,Ca 4- H,O, bildet weisse Blättchen (aus Alkohol).
Silbersalz bildet grosse, lichtbestündige Blütter (aus Wasser).
CH COCI,.
C,H;
Bromacetophenon auf die ätherische Lösung von Natriummalonsäureester; sowie
durch Einleiten von Chlorwasserstoff in die alkoholische Lösung der Säure. Er
stellt ein nicht unzersetzt destillirbares Oel dar, das in den meisten gebräuch-
lichen Lösungsmitteln löslich ist.
Thiobernsteinsäureäthylester, C,H,(COSC,H;), (260), entsteht aus
Bernsteinsáurephenylester und Natriummercaptid, und stellt ein wasserhelles,
laucbartig riechendes Oel vom Siedep. 270—971? dar.
Thiobernsteinsäureanhydrid, Sulfosuccinyl, C,H,(CO),S, wird
durch Destillation gleicher Theile von Bernsteinsiure und Phosphorpentasulfid
gewonnen. Man trennt vom gleichzeitig übergegangenen Bernsteinsáureanhydrid
durch Destillation im Vacuum, wobei das Sulfosuccinyl unter 20 Millim. Druck
bei 130? übergeht.
Isothiosuccinophenylhydrazinsáure scheidet sich aus der Mischung der Lösungen
Aethylester, C(CO,C,H;),, entsteht durch Einwirkung von
gleicher Moleküle Phenylhydrazin und Sulfosuccinyl in warzenfórmigen Aggregaten ab, die un-