n sie dar-
bonsäure
r-Cyanacet-
t Kochsalz
pfelt man
mt einige
1. Darauf
mit Aether
t, dass sie
ng gekühlt
ten Menge
der Aether
» mit con-
schüssigem
S citronen-
dksalz ge-
Cal. (24);
Jipropyl-
— Nach-
versetzt
monium-
9) hinzu
| 1 Grm.
kennbar.
sung prä-
won nicht
basischem
Auflósung
jer, nicht
frisch ge-
Das Salz
en Tafeln
2, Alkohol
4).
(34)
| auf 250
>), ent-
Chlorid,
n) die
Säuren, mehrbasische. 333
bei 121° schmelzen. Vereinigt sich mit Anilin zu einem Dianilid der Citronen-
säure, C,,H4, 5 N,0;, das in weissen Nádelchen krystallisirt und bei 184° schmilzt;
mit p-Toluidin entsteht die homologe Verbindung, C,,H4,4,N,O,, in kleinen
Nidelchen vom Schmp. 189? (39).
Trimethylester, C,H,O,(CH,),; Siedep. 171° unter 13—15 Millim. Druck.
Triüthylester, C,H,O,(C,H,),; Siedep. 197? unter 13— 15 Millim. Druck.
Tri-n-Propylester, C,H,O,(C,H;),, siedet unter. 13—15 Millim. Druck bei 205? (34).
Citronsáuretriphenylester, C,H4;O(COOC,H;),, aus Natriumcitrat,
Phenol und Phosphoroxychlorid bereitet, bildet farblose Nadeln vom Schmelz-
punkt 124:5?. Geht beim Behandeln mit Natriummerkaptid in absolut átherischer
Lósung in
Trithiocitronensäureäthylester, C,H,O(COSC,H;)3, über; es ist ein
schwach gefürbtes Oel von merkaptanartigem Geruch, das sich bei der Destillation
im Vakuum zersetzt (35).
Citrotrimethylamid, C,H,O,(NHCH;j),, entsteht durch Einwirkung von
Methylamin in concentrirter wässriger Lösung auf Citronensáuremethylester. —
Weisse Prismen vom Schmp. 194? (36).
Citrotrianil, C,H,(OH)(COC,H,NH),;, geht durch Auflósen in rauchender
Salpetersáure über in
Citrotrinitrotrianil, C,H,(OH)(COC;H,NO,NH),, gelbe, rhombische
(?) Krystalle, die gegen 108° unter Zersetzung schmelzen.
Citro-p-toluidid, C;H;,O,(NH- C, H;);, entsteht bei 10 stündigem Erhitzen
von 1 Mol. Citronensáure mit 3 Mol. p-Toluidin auf 140—145?. — Weisse, mikro-
skopische, seideglánzende Nadeln (aus Alkohol) vom Schmp. 189?. Unlóslich
in Wasser, wenig löslich in Alkohol; wird bei 100° weder von Salzsäure noch
von Ammoniak merklich verändert (37).
Citro-p-bitoluid CHO Z NEC, wird erhalten, wenn man 1 Mol.
? ~NC.H.. ’ ?
Citronensáure mit 2 Mol. p-Toluidin 3 Stunden lang auf 160—170? erhitzt. —
Kleine, gelbe, wohlausgebildete, kórnige Krystalle (aus Alkohol oder Eisessig),
die bei 205° schmelzen. Unlöslich in Wasser, ziemlich leicht löslich in Alkohol
und Aether. Mit berechneter Menge Citronensäure auf 140-—145° erhitzt, geht es
in das Citro-p-toluidid über. Wird durch Salzsäure bei 100° nicht verändert, von
Ammoniak dagegen in ein Salz verwandelt, aus dessen wässriger Lösung Salzsäure,
Citro-p-toluidsäure, CO On fällt. — Kleine, büschel-
förmige Nadeln (aus Alkohol) vom Schmp. 161°.
Citro-p-monotoluidsäure, CO Cy , entsteht, wenn man zu
einer heissen, concentrirten Lôsung von 1 Mol. Citronensäure in Alkohol 1 Mol.
p-Toluidin giebt und die nach dem Erkalten der Flüssigkeit sich ausscheidenden
Krystalle 2 Stunden lang auf 160—170° erhitzt (37).
Kleine, weisse Krystalle (aus heissem Wasser) vom Schmp. 172:5?. Leicht
löslich in Alkohol, Aether und heissem Wasser.
Citrotricumidid, C;H,O,(NH-C,H,,), (38), entsteht bei 12 stündigem
Erhitzen von 1 Mol. Citronensáure mit 3 Mol. Pseudocumidin im Oelbade auf
160°. — Weisses, mikroskopisches Krystallpulver. Schmp. 185?. Unlóslich in
Wasser. Wird vom Ammoniak nicht angegriffen. Bei anhaltendem Kochen mit
Salzsáure spaltet es Cumidin ab und geht in