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WSKI u.
6; 180,
NHOFER
z. 3499:
ratsh. f.
n. 1880,
'ANECKI,
Ber. 17,
|. 2705.
NIETZKI,
ig. 188.
ig. 185.
JLIVERI,
'ATERNO
SCHMAR,
ourn. f.
Patent).
(2) 43,
23 Ref.,
Salicylsáure, o-Oxybenzoésüure. 383
Phosphorpentabromid (19). Man giesst vorsichtig unter Eiskühlung eine Lösung von Brom in
Schwefelkohlenstoff in eine Mischung von gleichen Theilen Gaultheriaól und Schwefelkohlenstoff.
Nach 2—39 Stunden wird letzterer abdestillirt und der Rückstand, nachdem er mit Wasser ge-
waschen, aus Methylalkohol umkrystallisirt. Lange, glänzende Nadeln vom Schmp. 61? und
Siedep. 264—266 *.
Methyläthersäure (23), C,H,Br(OCH,)CO,H. Entsteht durch Verseifung
ihres Methylesters beim Erhitzen mit 30 proc. Kalilauge. Das Reactionsprodukt
wird zur Trockne gedampft und dann mit 50 proc. Kalilauge behandelt. Das
sich hierbei ausscheidende Kalisalz wird mit Salzsäure zerlegt. Lange, feine,
farblose Nadeln vom Schmp. 119?. Wenig löslich in kaltem, leicht in heissem
Wasser. Eisenchlorid färbt nicht.
Es krystallisiren: das Bariumsalz mit 3H,O, das Calciumsalz mit 4H,0, und das
Magnesiumsalz mit 5H,O.
Ihr Methylester (23), C,H,Br(OCHj)CO,CH,, entsteht aus Bromsalicylsäuremethyl-
ester beim. Erhitzen mit Jodmethyl, Methylalkohol und Kali auf 120°. Lange, farblose, glänzende
Nadeln, welche bei 39—40? schmelzen, bei 295—296? sieden, unlóslich in Wasser, leicht lós-
lich in Alkohol sind.
Aethyláthersáure (23), C,H,Br(OC,H,)CO,H. Nadeln vom Schmelz-
punkt 130— 131?*.
Das Bariumsalz krystallisirt mit 4 Mol, des Calciumsalz mit 8 Mol. Wasser.
Aethylüthersáure-Methylester (23), C;SH,Br(OC,H,)CO,CH,. Bildet sich, wenn
man in die methylalkoholische Lösung ihrer Säure HCl bis zur Sättigung leitet. Lange, glänzende
Nadeln vom Schmp. 49° Siedep. 300— 302°.
Propyläthersäure (23), C,H,Br(OC,H,)CO,H. Farblose Nadeln vom
Schmp. 62—63?.
Propyláthersáure-Methylester (23), C;SH,Br(OC,H,)CO,CH,. Nadeln vom Schmelz-
punkt 1—2?, Siedep. 321—324? bei 741 Millim. Druck.
Isopropyläthersäure (23), C,H,Br(OC,H,)CO,H. Farblose Nadeln vom
Schmp. 101—102°.
Isopropyläthersäure-Methylester (23), C,H,Br(OC,H,)CO,CH,. Siedet bei
303—305 ?.
(a-)m-Bromsalicylsäure-Phenylester (24), C,H,Br(OH)CO,C,H;-
Weisse, seideglinzende Nadeln vom Schmp. 98:5°.
m-m-Dibromsalicylsäure (17, 25, C.H;Br,(OH)CO,H(CO,H: OH : Dr:
Br=1:2:3:5). Entsteht aus Diazobromsalicylsáure beim gelinden Erwármen
mit concentrirter Bromwasserstoffsáure. Aus Salicylsäure durch Einwirkung von
Brom.
Man arbeitet am besten in Eisessiglósungen, indem man etwa 1 At. Brom mehr als be-
rechnet anwendet. Nach einigen Stunden (füllt man das Produkt mit Wasser, entfernt alle
flüchtigen Substanzen durch Kochen mit Wasser und reinigt schliesslich noch durch das
Bariumsalz.
Lange, farblose Nadeln vom Schmp. 223° (17), 219° (23, 25), die sich schwer
in kochendem, fast nicht in kaltem Wasser, leicht in Alkohol lösen. Mit Eisen-
chlorid giebt sie eine violette Färbung. Beim Erhitzen mit verdünnter Schwefel-
säure auf 230° entsteht o-p-Dibromphenol, o-Bromphenol und s-Tribromphenol (23).
Bariumsalz, (C,H,Br,0,),Ba + 4H,0. Lange, farblose Nadeln.
Bleisalz, CqH,Br,Z 5 SPb. In Wasser unlösliche Nadeln.
Methylester (23), C,H,Br,(OH)CO,CH,. Durch weiteres Bromiren des Bromsalicyl-
säuremethylesters erhalten. Lange, farblose, glänzende Nadeln, welche bei 148—149° schmelzen.
Dibromsalicylmethyläthersäure (23) C,H,Br,(OCH,)CO,H. Ent-