1-(C,H,NC,H;)-
|
1d Aetznatron und
eln, die bei 180°
N.C, H,. Dicke,
8
| krystallisirendes,
neben einem Ge-
Ipropyl auf Pyrrol-
ide Flüssigkeit (2 1).
sich auch durch
H,. Aus Phenyl-
ich schimmernde
ntrirter Schwefel-
Aus Pyrrolkalium
/65 Millim. Druck
H,. Aus y-Benzyl-
130° schmelzende
ähnt wurde, durch
Kaliumverbindung
urch Leiten eines
henden Zinkstaub ;
) Hôhere Pyrrole
; Pyrrols mit Alde-
sslich durch glatte
Artikels gegebenen
— Ueber das Vor-
chon im früheren
kel schon beschrie-
rrol anzusehen, da
H,(CH,)(COCH,)
mmaleïnimid liefert
n eines Gemenges
aub (81). — Das
is das Chlorhydrat
re ein bei ca. 275?
ig bei 155—156?
\us dem Gemenge
iedenden a-Homo-
Pyrrol. 31
pyrrol erhalten (24). Kleine weisse Nadeln, die bei 85—86° schmelzen. Siede-
punkt 240°. Giebt eine weisse, krystallinische Silberverbindung, [C,H,(CH;)
(COCH,)NAg]. Mit Benzaldehyd und Kalilauge entsteht das aa‘-Cinnamyl-
homopyrrol, C,H,(CH,)(CO- CH:CH-C,H;)NH (24), welches schwefelgelbe,
derbe, bei 193? schmelzende Krystallnadeln bildet.
ao'-Methylacetyl-88'-bibrompyrrol, C, Br,(CH,)(COCH,) NH (14).
Aus dem obigen ««'-Acetylhomopyrrol beim Bromiren in Schwefelkohlenstoff-
lósung. Lange, weisse, seidenglànzende, bei 161—162? schmelzende Nadeln.
Giebt mit Salpetersáure bei làngerer Einwirkung Bibrommaleinimid.
CIH,0CH YN
s -
a-Methylpyrrolenphtalid, NOT (26). Aus dem bei 147—148?
HE 20
CH
siedenden a-Homopyrrol durch Erhitzen mit Phtalsäureanhydrid in Eisessiglösung
auf 240°. Gelbe, bei 157° schmelzende Nadeln. — Giebt bei der Verseifung
mit Kalilauge die entsprechende Säure, welche farblose, bei 170-—172° schmel-
zende Krystalle darstellt.
B-Homopyrrol, C,H,(CH,)NH. Das bei 142—143? siedende Homopyrrol,
welches in kleiner Menge auch aus Pyrrol und Methylalkobol nach der oben
erwühnten Synthese entsteht (81), giebt in rein ätherischer Lôsung mit Salzsäure-
gas ein festes Chlorhydrat, welches beim Behandeln mit Schwefelsáure ein skatol-
artig riechendes Dimethylindol liefert, das bei ca. 270? siedet und ein bei 149?
schmelzendes Pikrat giebt (7).
3 a
8-Homoacetylpyrrol, C,H,(C H,) (CO CH,)N H. Entsteht aus dem
f-Methylpyrrol und bildet ein bei etwa 230—235? siedendes Oel, welches in der
Kàáltemischung erstarrt und bei ca. 25? wiederum schmilzt. Bei der Condensa-
tion mit Benzaldehyd liefert es das in gelben, bei 156— 157° schmelzende Blitt-
8 a
chen krystallisirende 8-Metbylcinnamylpyrrol, C,H4,(CH,)(COCH:CH-
C,H,) NH (24).
v-Acetylhomopyrrol, C,H,(CH,)NCOCH,. Aus dem Gemenge beider
Homopyrrole erhaltenes, bei 196—197? siedendes, mit Wasserdämpfen flüchtiges
Oel. Giebt keine Silberverbindung und ist durch Kalilauge verseifbar (25).
p
CHEN
SCT. Aus dem bei 142—148°
647 e
CO
B-Methylpyrrolenphtalid,
siedenden Homopyrrol beim Erhitzen mit Phtalsäureanhydrid in Eisessiglôsung
erhalten. Gelbe, bei 215? schmelzende Nadeln. Giebt eine bei 159° schmel-
zende, in farblosen Krystallen auftretende Sáure (26).
xo -Dimethylpyrrol, CH,(CH;),NH. Diese Verbindung wurde bereits im
früheren Artikel náher beschrieben; hier ist nur nachzutragen, dass dieses Pyrrol
auch bei der Einwirkung von alkoholischem Ammoniak auf Acetonylaceton ent-
steht (27). Bei Kochen mit salzsaurem Hydroxolamin entsteht das Dioxim des
Acetonylacetons (79). Das Vorkommen des «o'-Dimethylpyrrol im 'Thieróle ist
noch nicht sicher erwiesen (28).