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Salicylsäure, o-Oxybenzoësäure. 397
Magnesiumsalz, C, H, (OH C 9 Mg + 3H,0. Rectanguläre Prismen von ge-
ringem Glanz, welche an der Luft. undurchsichtig werden und in Wasser àusserst leicht lös-
lich sind.
Zinksalz, CoH, (OH C93 Zn -- 3H,0. Aussehen und Verhalten wie das Mag-
nesiumsalz.
SO SS. + i: ; =
Kupfersalz, C,H,(OH 7 25-3 Cu. Krystallisirt in rünen, blumenkohlartigen Formen.
p 6 3 ( co = T g g
; > + 3:
Basisches Kupfersalz, CH, (OH) c3 Cu 4- CuO -- 2H, 0. Grünes Krystall-
pulver.
Cadmiumsalz, C, H, (OH) 0? >Cd + 8,0. Weisse. Prismen.
SO S REALE ;
K obaltsalz, CH ON 66-5 + TH,O. Röthliche Prismen.
Bleisalz, C,H,(O HS Om, + 2H,0. In Wasser wenig losliche Warzen.
2
Silbersalz, C,H,(OH)(SO,Ag)CO,Ag + H,0. Schwer in kaltem, leicht in heissem
Wasser lóslich.
Diäthylester, C,H,(OH)(SO,'C,H,)CO,'C,H, Er wird aus dem Silbersalz durch
Jodäthyl in weissen, seideglänzenden, bei 56° schmelzenden Krystallen erhalten, die sich leicht
in Alkohol und Aether, nicht in Wasser lôsen und mit Wasserdämpfen flüchtig sind.
Eine isomere Monosulfosalicylsäure erhielt REMsEN in Form ihres
Kaliumsalzes, als er die von MENDIUS untersuchte Säure durch Lösen von
Salicylsäure in concentrirter Schwefelsäure darstellte und die Mutterlauge der in
das Kaliumsalz übergeführten Säure stärker eindunstete. Es schied sich dann ein
Salz in grossen, harten, quadratischen (?) Prismen aus, welches die Zusammen-
setzung C,H,(OH)(SO,K)CO,K + 14 H,0 besass.
NOH
Salicenylamidoximsulfonsáure(26) C,H,(OH)(SO,H)CT wg. Ent
2
steht beim Erwürmen von Salicenylamidoxim mit concentrirter Schwefelsáure auf
150°. Harte, weisse Krystalle, die bei 250° noch unverändert sind, höher er-
hitzt, sich zersetzen und in Alkohol, Aether, Chloroform und Benzoi unlóslich,
in heissem Wasser lóslich sind.
Disulfosalicylsäure (84), C; H,(OH)(CO,H)(SO4H),-- 4H,O. Trigt
man in Salicylsáure zu kleinen Theilen überschüssige Chlorsulfonsáure ein und
erhitzt so lange am Rückflusskühler auf 180?, bis die Chlorwasserstoffentwicklung
aufhört, so resultirt die Disulfosáure. Man führt sie erst in das Bariumsalz, und
nachdem sie aus diesem durch Schwetelsiure wieder in Freiheit gesetzt, in das
Bleisalz über. Dieses wird durch Schwefelwasserstoff zerlegt, das Filtrat ein-
geengt, wobei die in Wasser und Alkohol sehr leicht lósliche Sàáure sich in
kleinen, róthlichen Krystallen ausscheidet. Diese zerfliessen an der Luft und
verwittern über Schwefelsäure, sie schmelzen bei 80° im eigenen Krystallwasser,
werden wasserfrei und schmelzen dann bei 145—146°. Höheres Erhitzen zer-
setzt sie in Kohlensäure, Schwefelsäure und Salicylsüure; die Kalischmelze liefert
Phenol und Salicylsäure. Eisenchlorid bringt eine weinrothe Färbung hervor.
Kaliumsalz, G,H,(OH)(CO,K)(SO,K), + 3H,0. Blittchen.
Natriumsalz, C,H,(OH)(C O,Na)(SO,Na), + 3H,0. Leicht lösliche Nadeln.
Bariumsalz, [C,H,(OH)(CO,)(SO,),],Ba, + 64H,0. Bildet Prismen.
Calcium- und Kupfersalz krystallisiren mit 12 Mol. H,O.
Zinksalz, [C,H,(OH)(CO,)(SO4),],Zn;-- 15 H,O. Farblose, sehr leicht lôsliche
Tafeln.
Cadmiumsalz, [C;H,(OH)(CO,)(S0,),] Cd,. Leicht lósliche Prismen.