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oben ziehen. Die Abbrände werden vor dem Herausziehen mit Salzsäure und
Bleipapier auf Schwetelgehalt geprüft; sie müssen zur Zinkgewinnung schwefel-
frei sein.
Auch durch Verbrennen von Schwefelwasserstoff, der aus Leblancsoda-Rück-
ständen in grossen Mengen gewonnen wird (s. Schwefelwasserstoff ), wird Schwefel-
dioxyd zur Schwefelsáure-Bereitung gewonnen.
Die Umwandlung des Schwefeldioxyds in Schwefelsäure geschieht durch
atmosphärischen Sauerstoft und Wasser mittelst der Oxyde des Stickstoffs in
Bleikammern durch den Kammerprocess. Die Bleikammern sind aus vor dem
Knallgasgebláse zusammengeschmolzenen Bleiplatten zusammengesetzt; man er-
richtet Kammern von 5—10 Meter Breite und eben solcher Höhe und bis zu
100 Meter Länge, die durch Holz- oder seltener Eisengerüste gestützt werden;
sie stehen in gewisser Höhe auf Pfeilern von Holz, Eisen oder Stein, damit man
ein Leck leicht entdecken kann. Mitunter bestehen der Boden und die Seiten-
wände nicht aus einem einzigen Stück, sondern der Boden hat einen aufwärts
gebogenen Rand und die Seitenwände hängen frei in dem Boden, etwa wie eine
Glasglocke über einem Teller; der Abschluss der Kammer wird dann durch die
Schwefelsäure bewirkt, welche den Boden bedeckt.
Die Bleikammern sind mit Einrichtungen versehen zur Ein- und Ausführung
der Gase, event. zur Einführung von Salpetersäure, von Wasser als Dampf oder
Staub, zur Beobachtung des Processes durch Thermometer, Tropfgläser, Glas-
fenster u. s. w. Die Sáure sammelt sich auf dem Boden und wird durch Heber
continuirlich oder zeitweise abgelassen.
Um nach Möglichkeit alles Schwefeldioxyd in Schwefelsäure umzuwandeln,
ist, selbst bei grossem Ueberschuss von Sauerstoff und von Stickoxyden, der