; und das Blei-
| zerfliesslich.
:CH,(COOH),
onsáure erhalten
Bildet kleine,
ylphenylpyrrazol
Cs H;)(CO, H),
iylpyrrazolmono-
deln. Schmelz-
lisirt in Nadeln,
I, N5(CO;), Ba
alciumsals,
beim Erwármen
N,C,H; + H,0.
naeleon (24, 18).
und Chloroform
? und giebt bei
láttchen, welche
T.
te mit Natrium
selbst und das
e durch direkte
Hydrazinen zu-
I:N—NHR',
LX CH.
N— NHR'
Jmlagerung nur
(37, 27):
CH
N
igen in concen-
tteln geben sie
Pyrrazol. 63
charakteristische Fárbungen, welche zur Erkennung der Pyrrazolderivate ver-
wendet werden können (Knorr’sche Reaction).
Die tertiären Pyrrazolinbasen liefern bei der Reduction substituirte Trimethylen-
diaminbasen (3). i ; NH
C,H. N,R + 2H, = (CH) NH
I-Phenylpyrrazolin, C,H,N,C,H,. Aus Acrolein und Phenylhydrazin
oder durch Reduction des 1-Phenylpyrrazols (3, 36, 10). Grosse, farblose, rhom-
bische Tafeln, welche bei 51—52° schmelzen und unter 754 Millim. Druck bei
51—52° sieden. In Aether, Alkohol und Benzol leicht, in Wasser weniger lóslich.
Eine wássrige Lósung, welche 1 Thl. Phenylpyrrazolin auf 25000 Thle. Wasser
enthält, giebt noch mit Kaliumbichromat eine blaue Färbung. Bei der Reduction
entsteht Phenyltrimethylendiamin.
1-Phenylbibrompyrrazolin, C,H,Br,N,C,H,. Bei der Bromirung des
Phenylpyrrazolins in Chloroformlôsung in der Kälte. Farblose, bei 92— 93°
schmelzende Blättchen. Mit Kaliumbichromat färbt sich die Lôsung wie die der
nicht gebromten Base.
1-Phenylbromoxyäthylpyrrazolin, C,H,Br(OC, H,)N, C,H;. Aus
Bibromphenylpyrrazolin mit 10 proc. alkoholischer Kaliläësung. Lichtgelbe, bei
65—66° schmelzende Prismen.
1-Paratolylpyrrazolin, C, H,N,'C,H;. Aus Acrolein und p-Tolyl-
hydrazin oder durch Reduction, mit Natrium und Alkohol, des p-Tolylpyrrazol (3).
Perlglánzende Tafeln, welche bei 60:5? schmelzen und bei 281— 282^ sieden.
Schwache Base; bei der weiteren Reduction liefert sie p-Tolyltrimethylendiamin.
1-Orthotolylpyrrazolin, C,H,N,C,H,. Aus Acrolein und o-Tolyl-
hydrazin. Lichtgelbes, bei 271° siedendes Oel. Bei —15° erstarrt es nicht, hat
bei 0? die Dichte 1:084. Liefert bei der Reduction mit Natrium und Alkohol
o- Tolyltrimethylendiamin.
1-Phenyl-3-methylpyrrazolin, C,H,- CH;N,C,H,. Entsteht durch
Reduction des entsprechenden Pyrrazol mit Natrium und Alkohol (31) Bei
73—75° schmelzende Nadeln.
1,5-Diphenylpyrrazolin, C,H,-C,H,N,C,H,. Bei der Destillation des
Phenylhydrazons des Zimmtaldehyds (37). Glänzende, in Wasser unlösliche, in
Ligroin schwer, in Alkohol, Aether, Benzol und Chloroform leicht lösliche Nadeln,
die bei 137—138° schmelzen. Die alkoholische Lösung zeigt eine schwach blaue
Fluorescenz. In saurer Lösung färbt es sich bei der Oxydation fuchsinroth.
1-Phenyl-3, 5-dimethylpyrrazolin, C,H (CH;),N,C,;H;. Aus dem
entsprechenden Pyrrazol (26) oder aus Aethylidenaceton mit Phenylhydrazin.
Gegen 290? siedendes Liquidum.
1, 8-Diphenyl-5-methylpyrrazolin, C,H,(CH,)(C;H,)N,C,H,. Aus
dem entsprechenden Pyrrazol (16). Bei 109? schmelzende Prismen. Nur in
concentrirten Säuren löslich. Mit salpetriger Säure giebt es eine carminrothe
Färbung, die beim Alkalizusatz verschwindet.
1, 5-Diphenyl-3-methylpyrrazolin, C,H,(CH,)(C,H,)N,C,H,. Aus
dem entsprechenden Pyrrazol. Flüssig, siedet unter theilweiser Zersetzung bei
350°. Seine Lósungen fluoresciren stark blau; mit salpetriger Sáure giebt es eine
intensive Blaufärbung.
1, 8, 5-Triphenylpyrrazolin, C,H4,(C,H,),N,C,H,;. Bei der Reduction
des entsprechenden Pyrrazols und bei der Einwirkung von Phenylhydrazin auf
Benzalacetophenon (28). Feine, bei 134—185? schmelzende Nadeln. In