vasserstoff re-
lorid. Leitet
53) bei noch
>, So entsteht
zu nicht er-
rgas bei Ab-
irtes Silicium,
ohne Rück-
[agnesium nach
' und beschickt
liegende Kanal
en und mündet
steht. Während
res, welches im
tzen eben die
e hóher als an-
Glühen geräth.
um unter Licht-
300 Grm. reines
nmen das zu
die geeignete
ine Mischung
cium in der
Chlorsilicium,
inen sind.
pfe von Bor-
elsäure, wie sie
Gewicht Kien-
nan nussgrosse
5), welches in
| Chlor, welch!
net wird. Das
gefüllt ist, so-
iat.
(in Flüschchen,
S Porcellanrohr
eichendes Por-
Silicium. 739
Um das so erhaltene Siliciumchlorid von beigemengtem Chlorgas zu befreien, schüttelt
man es in einer trocknen Flasche mit Quecksilber, dem wenig Kalium beigemischt ist, und rektificirt.
SiO,+ 2C1 + 2C1,= SICI,+ 2C0.
LOTHAR MEYER (109) zieht bei der Darstellung fein gepulverte Holzkohle
dem Kienruss, und Stärkekleister dem Oel vor.
7 T T.
M
(Ch. 305.)
Das Siliciumtetrachlorid ist eine farblose, wasserhelle, sehr bewegliche Flüssig-
keit; sein specifisches Gewicht beträgt 1-5 (58), 1-515 (59), 1-5237 bei 0°, 1-50068
bei 11°, 1-4998 bei 15°, 1-1929 bei 99-9° (60). Der Siedepunkt liegt bei 58°
unter 756 Millim. Druck (61),59° unter 760 Millim. (62), 56-8° unter 760 Millim. (63).
Setzt man das Volumen des Chlorsiliciums bei 0? — 1, so ist es bei #°
V= 1 + 0-0012941 # + 0-00000075674 #?+ 0-00000000040864 #8.
Die Spannkraft des Dampfes beträgt nach REGNAULT
bei — 20° . . . 96-49 Millim. Quecksilber
» — 10° » + «46-46 3
» 0° 0 0: 5728909. 5 »
» +10 ... . 4095.90 , ”
7 20. . . 195:86 ., T
» +30... … 29449 5
ni s-40 ..... 49908 , 9
n mB, 007-48 3
nu 60 837.939. 2» p
In der Shaunkraftformel en = = à + b a’+ c 8 sind die Constanten:
a = 4-5959425
= — 3-3287708
c=0
d — 0-9965260 — 1; 7— 7'4- 26.
Die Dampfdichte des Siliciumtetrachlorids fand Dumas zu 5-939, gegen die
Theorie 5.868 (64). Dasselbe wird bei — 20° noch nicht fest (66).
Besitzt erstickenden, cyanihnlichen Geruch; róthet Lackmus.
47*