ınd Phenylhydrazin
ise zu deuten sein:
C Hg
1C - CH,
|
s verlaufen, indem
n Hydroxylform die
—C= CH
| |
HN .Co
Nit
N.C,H,
dem symmetrischen
ry1phenylpyrrazolon
Acetessigester und
smen oder weisse
lem. Schmilzt bei
chwer lôslich. Mit
1C;H,)ON,C;,H,
150? schmelzende
1,
CH,
eben.
stoff,
150.
Giebt mit ammo-
tzkali liefert. beim
g
(CH, ) ON,C,H;/;
lchlorid in saurer
'henylhydrazin auf
Nadeln. Liefert
Pyrrazol. 67
bei der Reduction mit Zink und Essigsäure das entsprechende Methylphenyl-
CN
“Nu C—CH,
1-Phenyl-3, 4-dimethyl-5-pyrrazolon. Auf pag. 226 des V. Bandes
schon beschrieben.
Methylen-bis-1-Phenyl-3-methyl-5-pyrrazolon, CH;[C,H(CH,)
ON,.C,H;]a. Aus Methylphenylpyrrazolon und Formaldehyd in Gegenwart von
Salzsäure. Giebt mit Jodmethyl in methylalkoholischer Lósung das Methylenbis-
antipyrin (44).
1-Phenyl-3-methyl-4-äthyl-5-pyrrazolon, C,H(CH;)(C,H;) ON,C, H,.
Auf pag. 226, Bd. V, beschrieben.
1, 3-Diphenylpyrrazolon, C,H,(C;H,)ON,C,H,. Aus Benzoylessigester
und Phenylhydrazin (46). Wenig löslich in Wasser und Aether; leicht löslich
in Alkohol, Chloroform, Essigsäure und Benzol. Schmilzt bei 137°. Schwache
Säure und schwache Base.
Das salzsaure Salz, C,;H,,N,O-HCl, bildet lange, in Alkohol lösliche
Nadeln.
Das saure Sulfat, C,,H, ,N,O0-H,SO,, ist ein weisses, bei 237° sich zer-
setzendes Pulver.
Das Isonitrosodiphenylpyrrazolon, C,(NOH)O(C,H;)N,C,H,. Ent-
steht als rother Niederschlag bei Behandlung der schwefelsauren Lósung des
Diphenylpyrrazolons mit Natriumnitrit. Schmilzt bei 197—200°.
Diphenylpyrrazolonazobenzol, C,H(N,C,H;)(C,H,)ON,C,H,. Beim
Behandeln des Diphenylpyrrazolons in essigsaurer Lósung mit Diazobenzolchlorid.
Bei 170—171? schmelzende Nadeln.
Bis-diphenylpyrrazolon, (C,H-C,H;-O-N,.C,H,;),. Durch Oxydation
des Diphenylpyrrazolons mit Phenylhydrazin. Schmilzt über 300°.
1, 3-Diphenyl-4-benzyliden-5-pyrrazolon, C,(C,H;) (CHC,H,).
ON,C,H,. Aus Diphenylpyrrazolon mit Benzaldehyd (46). Bei 147° schmel-
zende Nidelchen.
Benzyliden-bis-diphenylpyrrazolon, [C,(C,H,)H-ON,C, H; |, CH-C,H,.
Beim Erhitzen eines Ueberschusses von Diphenylpyrrazolon mit Benzaldehyd oder
aus Diphenylbenzylidenpyrrazolon mit Ammoniak oder Phenylhydrazin. Schmilzt
bei 220°.
amidopyrrazolon, C,H,— N
007 COH
>N=CCH,;
Aus Dimethylacetessigester und Phenylhydrazin (1) oder bei der direkten Methy-
lirung des Methylphenylpyrrazolons mit Jodmethyl und Natriummethylat. Qua-
dratische Krystalle, die bei 55—56° schmelzen. Siedet unter 745 Millim. Druck
bei 300—303° und ist mit Wasserdämpfen flüchtig. Reagirt nicht mit Eisenchlorid,
salpetriger Säure und Jodmethyl. Schwache Base. Nach der Reduction mit
Natrium und Alkohol giebt es mit Oxydationsmitteln eine fuchsinrothe Färbung.
; -CO-CH :
1- Phenyl-2, 3-dimethylpyrrazolon, C,H,N I (Anti-
~N—C.CH,
CH,
pyrin). Siehe Bd. V, pag. 225. Der Körper wurde daselbst unter dem Namen
Dimethyloxychinizin beschrieben.
1-Phenyl-3-methyl-4-dimethylpyrrazolon, C,H;N