»COH CO)
SCO—NH
ebt ein Silbersalz
welches bei 258°
Aus Antipyrin und
Monokline, bei
es wasserfrei und
AH, :NC.H,;. Aus
(46). Weisse, bei
izende Nadeln.
in krystallinischer
170° schmelzende
3OBr. Beim Bro-
steht ein Additions-
; zersetzt. Schmilzt
lidopyrrazolon,
sche, bei 80° unter
etondicarbonsäure-
ft in zwei Phasen:
4H,
-NH-C,H,
lester entsteht bei
Ester bildet kleine
chlorid in alkoho-
| Aether unlôslich.
en, die sich mit
Pyrrazol.
1-Phenyl-4-methyl-5-Pyrrazolon-3-carbonsäure,
N == C.COOH
Der Aethylester bildet sich beim Erwärmen von Oxalmethylessigester mit
Phenylhydrazin (49). Nadeln, Jie bei 148—149° schmelzen. Bei der Verseifung
erhilt man daraus die bei 220—921? schmelzenden Blittchen der freien Säure.
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrrazolon-4-essigsäure,
CO — CH — CH. COOH
SNO CH,
Auf pag. 227, Bd. V als Methyloxychinizinessigsäure beschrieben.
|-Phenyl-4-phenylhydrazin-5-pyrrazolon-3-carbonsäure,
ACO--C:N HAC H,
C,H, — N | :
SNC. COO0H
renylhydrazindioxyweinsäure mit Essigsäure (43).
C,H; — N
CH, —N
Bei der Behandlung der Dipl
Schmilzt bei 230—-932°,
Bis-antipyrinessigsäure, [(C,(CH,)ON-CH,-NC,H,],CH-COOH. Aus
Antipyrintartronilimid mit Kali (44). Kleine Prismen, die bei 938? unter
Zersetzung schmelzen. Bildet ein Chlorhydrat, (C,,H,,N,0,-2HCI + 2H.0)
ein Sulfat {C;,H,,N,O,-H,80,), ein Chloroplatinat, (C;, H5, N,O, H CI), PtCI,,
und ein zerfliessliches Barytsalz, (C, 4H, ;N,O Ba.
Bisantipyrinacetanilid, (C1 N20) CH - CONHC,H,. Weisse
Nadeln. Schmp. 237°,
IV. Pyrrazinderivate.
Die einzige bisher bekannte Pyrrazinverbindung ist das
C.H,
|
CH —-CH,
1,3,5Triphenyl-2-methylpyrrazin, C,H, — N° | , Welches
N-—CHCH,
|
C.H;
bei der Reduction des Triphenylpyrrazol-Jodmethylats mit Natrium und AI-
koho! entsteht. Schmilzt bei 109— 1109. Ist in Wasser unlóslich, wenig lós-
lich in Ligroin, leicht in Alkohol, Aether und Benzol Die Lósungen zeigen
schwache Fluorescenz. Giebt nicht die Pyrrazolinreactionen.
Folgende zwei Verbindungen leiten sich von dem Oxypyrrazin:
CH, CH,
CO NH
NC
H
ab, das man füglich Pyrrazinon nennen kónnte.
CO — CH
^N — CBrCH,
CH,
des Antipyrins in Chloroformlósung. Die Verbindung kann nicht ohne theilweisen
Verlust an Bromwasserstoff aus Wasser krystallisirt werden. Schmilzt bei ca. 150°.
Lost sich in Alkohol und Chloroform; in Aether und Ligroin ist es unlóslich.
Mit Wasser liefert es unter Bromwasserstoffabspaltung Bromantipyrin (1)
Antipyrinbibromid, C,H,N Entsteht beim Bromiren