1 Vol. dieser
inde erwärmt.
h reinem Am-
xyde enthält,
omsaurer Kali-
tersáure über-
ff durch Zer-
er Weise ver-
eile von Sal-
entwickelnde
GRAHAM-OTTO
e Lósung von
hes Natrium-
ich auch beim
n Lósung von
an der einen
| Stück Zink in
asentwicklung
ik auf | Thi.
Ff. SOUBEIRAN
reinen Stick-
uf Ammoniak,
, bildet.
schmackloses,
e zuerst unter
' Verflüssigung
hten dasselbe
essen sie aber
ausdehnen, so
«fur, zu einer
us. zeigte, in
bestimmte die
bei 39:5 Atm.
85°) abkiihlte
Zustande, als
| WROBLEWSKY
K. OLSZEWSKI
efunden. Die
70— 60 Millim.
— 914°. Das
Js 0:968, nach
0:9729, nach
ei 760 Millim.
ntersuchungen
nd P. HAUTE-
bei 0° zu 0:37,
)ruck zu 041,
WROBLEWSKY
Stickstoff. 253
bestimmte (78) bei —146:5? und 38:45 Atm. Druck die Dichte des Stickstoffs gegen
Wasser von 4° zu 0'4522, bei —193° und 1 Atm. Druck zu 0-83 und bei —202°
und 0105 Atm. Druck zu 0'866. Er berechnete das Atomvolumen in der Nähe
des Erstarrungspunktes bei —203° zu etwa 15:5, während CAILLETET und
HAUTEFEUILLE es bei — 23^ zu 31:8 (79), RAwsav (80) zu 7 und Kor» (81) zu 2:3
angeben. J. A. GRosHaANs (82) bestimmte das Siedepunktsiquivalent des Stickstoffs
zu 3. Der Ausdehnungscoëfficient ist nach JoLLyY (83) 0:0036677, nach Wro-
BLEWSKI (84) bei —193? 0:007536 unter Atm. Druck, bei —902? 0:004619 unter
Druck von 0:105 Atm.
Von Wasser wird der Stickstoff nur in geringen Mengen absorbirt. Der
Absorptionscoëfficient ist:
C — 0:20346 — 0:00053887 7 4- 0:000011156 72.
Nach BuwsEN (85) absorbirt 1 Vol. Wasser bei 760 Millim. Druck:
bet 10° > , 002055 VoL N.
» 4° 1 47 /0:01843 ,,
Rad LESLIE, À
» 10? JOE SUSQQ0IG0T 5, à»
»109:49 1751 5599015207 10,
» 152 SHE, OORT
p:17T99 07 109014365, 5
5:29999 1:53:54. ,.0:01399. à
In Alkohol ist der Stickstoff etwas leichter lóslich (86). 1 Vol. Alkohol
absorbirt à i i j
bei 19°. . . 012561 Vol. Stickgas
she BB at 2384, n
s ddb25 2,019941. ., »
i Be nic 1041973... »
Der Absorptionscoéfficient ist C — 0:126338 — 0:000418/ -- 0:000006072.
Der Stickstoff wird nach HAUTEFEUILLE und TROOST (87) auch von ge-
schmolzenem Eisen, nach R. SmrrH (88) von Kohle absorbirt. BERTHELOT (89)
fand, dass unter dem Einfluss dunkler elektrischer Entladung viele organische
Kórper bei gewóhnlicher Temperatur Stickstoff absorbiren, so z. B. 3enzol,
Terpentinôl, Acetylen, Cellulose, Dextrin etc. Auch Platinmohr verdichtet, wie
Lów (9o) zeigte, in geringen Mengen Stickstoff.
Die specifische Wàrme des Stickstoffs bestimmte REGNAULT (91) durch Be-
rechnung aus jener von Luft und Sauerstoff zu 0:9368, wenn die specifische
Wärme des gleichen Vol. Lutt — 0:2377 war. O. E. MEvER (92) fand als Reibungs-
coéfficient 0-000194. Das specifische Brechungsvermógen des Stickstoffs ist nach
J. H. GLADSTONE (93) = 0:293 oder 0:379, das Refractionsáquivalent — 4:1 oder
33. BRÜHL (94) fand die Atomrefraction für Stickstoff 7, — 2:39, für mit einer
Valenz an Kohlenstoff gebundenen Stickstoff 7, = 3:02 (95), nach neuesten Unter-
suchungen (96) r,— 2:76. Nach CROULLEBOIS (97) ist der mittlere Brechungs-
index für weisses Licht — 1:0003019 und das Dispersionsvermógen — 0:9086. Die
Atomdispersion 7, — 7, bestimmte BRÜHL (98) zu 0:19.
PLückER und HrrTORF (99) fanden, dass der Stickstoff zweierlei verschiedene
Spectren liefere, je nachdem man in ihm den elektrischen Funken überschlagen
lasse oder den Inductionsstrom durch GkissrER'sche Róhren, in welchen er sich
in sehr verdünntem Zustande befindet, hindurchgehen lässt. Im ersteren Falle
beobachteten sie ein Linienspectrum, im andern ein Bandenspectrum mit Canne-