rystalle getunden,
beim Auflósen von
sch kleine, stahl-
hen Untersuchung
71:69 Titan und
ist von WôHLER
h und Alnminium.
Aluminiumchlorid.
R. P. 62460 vom
in einem kiesel-
iminium in einem
xydes oder Salzes
enthält Titan in
nd so leicht wie
sammenschmelzen
, wobei sich das
| Kupferkieses ab-
schône goldgelbe
rennung von
elsäure.
das Wasserstoff
its oben erwähnt
en derselben eine
f dieses Verhalten
'Titans empfohlen,
keine Metallsalze
s ihre Farbe ver-
ikationen eine all-
yds gegen Alkali-
tativen Erkennung
droxyde fällbaren
net.
itans neben Eisen
an, wie solche im
re Mengen Titan
rationen vornahm,
) angegeben sind.
. Kieselsáure und
Resultate.
isáure und die ge-
1i A. Bram (48a),
von DROWN und
Toluidin. 95
SCHIRMER (50), STROHMEYER (51), PISANI (53), MERZ (56), F. A. GoocH (54, 55) u. A.
ausgearbeitet worden, eine Bestimmung von Titan in Silicaten beschreibt
Paine HOLLAND (52), eine solche von Titan und Phosphor in Eisenerzen
E. P. JENNINGS (52a).
Bestimmung des Titans neben Aluminium.
Neben den üblichen Methoden zur Trennung von Titansáure und Thonerde,
so der von RosE (57), ist ein neueres Verfahren von F. A. GoocH (58) wohl an-
wendbar; es beruht auf der Thatsache, dass Thonerde aus stark essigsaurer
Lósung nicht gefált wird, wáhrend der Zusatz einer ganz geringen Menge Titan-
siure zu einer kochenden Lósung von Thonerde in Essigsáure sofort einen merk-
lichen Niederschlag hervorruft.
Trennung von Zinn und Titansáure.
BERTHIER (59) präcipitirt Zinn durch Schwefelwasserstoff und fällt aus
dem Filtrat Titansäure und Eisen; RosE (60) trennt Titansäure und Zirconsäure
von Zinnoxyd aus ihrer Losung durch Schwefelammonium; HILGER und Haas
(61) empfehlen als zweckmissigste Trennungsmethode von Zinn und Titansáure,
welche gleichzeitig in Silicaten, besonders im Glimmer vorkommen, das Ge-
menge bei schwacher Rothglut im Wasserstofistrom in der Weise zu reduciren,
dass Zinnsáure in Metall umgewandelt wird. Mit 20proc. Chlorwasserstoffsäure
wird das reducirte Metall leicht aus diesem Gemenge gelóst, ohne dass Titan-
sáure dabei in Lósung geht.
Trennung von Niobsáure, Zircon- und Titansáure.
DEMARCAY (62) giebt ein Verfahren an, diese drei Körper von einander zu
trennen, welches sich darauf gründet, dass aus verdünnter siedender fluorwasser-
stoffsaurer Lósung Titansáure durch Ammoniak erst dann ausgefüllt wird, wenn
Lackmuspapier alkalische Reaction zeigt; so lange die Lósung deutlich sauer
bleibt, fällt man Niobsäure mit verdünnter Kalilauge. Die einzelnen Fállungen
konnen spectroskopisch auf ihre Reinheit untersucht werden; DEMARCAY erwähnt
dabei (63) zweier Verfahren, sichere spectroskopische Untersuchungen zu ermög-
lichen. Zircon fällt nicht durch Ammoniak aus siedender flusssaurer, genügend
Fluorammonium enthaltender Lösung. RAMMELSBERG (64) empfiehlt die Trennung
von Niobium und Titan in der Weise vorzunehmen, dass die Lösung der Doppel-
fluorüre beider in Kali mit Salzsäure und Kupfer gekocht wird. Dabei wird nur
die Titansäure reducirt. G. PRAUSNITZ.
Toluidin.”) Tolylamin, Amidotoluol, cpr. Dasselbe existirt
in drei isomeren Modifikationen. In sämmtlichen Toluidinderivaten ist die Stellung
des Methyls = 1 angenommen.
*) 1) BEILSTEIN u. KUHLBERG, Ann. 158, pag. 77. 2) MERZ u. MÜLLER, Ber. 20, pag. 544.
3) ROSENSTIEHL, Bull. soc. chim. 10, pag. 199. 4) LORENZ, Ann. 172, pag. 180. 5) ROSEN-
STIEHL, Jahresber. 1876, pag. 700. 6) NIETZKI, Ber. 10, pag. 1157. 7) BEILSTEIN u. KUHLBERG,
Ann. 156, pag. 73 u. f. 8) STADEL, Ber. 16, pag.»8. 9) DirTE, Ber. 20 (RJ, pag. 709.
10) LEwy, Ber. 19, pag. 1717. 11) ROSENSTIEHL, Bull. soc. chim. 17, pag. 4 u. f. 12) IHLE,
Journ. pr. Chem. (2) 14, pag. 449. 13) BINDSCHEDLER, Ber. 6, pag. 448. 14) ScHAD, Ber. 6,
pag. 1361. 15) LEWY, Ber. 19, pag. 2728; Ber. 16, pag. 980; Ber. 19, pag. 1717; WÜLFING, '
Ber. 19, pag. 2132. 16) EISENBERG, Ann. 205, pag. 271. 17) BIBANOW, Jahresber. 1874,
pag. 747. 18) KLEIN, Ber. 13, pag. 835. 19) LEEDS, Jahresber. 1868, pag. 503. 20) POMEY,