lisessig, Aceton
;NCOCH,Br),
(lt, bildet farb-
67—68 schmel-
ethylbromid ent-
rd durch 6stün-
ger Destillation
langen, weissen
Druck bei 298
her, Chloroform
ure oxydirt.
CH,, aus Tolui-
erfilzten Nadeln,
O C,H,Br), C,H,
inkelige, bei 181?
>HBrCH,CH,.
en Aggregaten.
'H,NCO C,H,Br)
bei 190? schmilzt.
“OCBr (CH, )a-
© schmelzen.
Br(CH,),],C,H,-
AUCH,
SCH; Grosse,
. Benzoylchlorid
>-Toluidin (189).
142—143? resp.
slich in heissem
| und dem vorigen
1COC,;H,, ent-
6
e Nadeln. Als
n. In heissem
Dasselbe bildet
Toluidin. 109
sich beim Zusammenschmelzen von Benzoyl-o-Toluid mit Phosphorpentasulfid,
und krystallisirt aus Benzol in schwefelgelben Krusten, welche grosse, sechseckige
Sáulen enthalten. Schmilzt bei 85—86*.
o-Toluide zweibasischer Sàuren.
o-Tolylcarbaminsáure, C;H,CH4,NH CO,H, ist nicht im freien Zustande
bekannt. Die Aether entstehen durch Einwirkung von Chlorkohlensäureäthern
auf o-Toluidin.
Aethyläther, Tolylurethan (84, 85, 86), CCH,CH,NHCO,C,H,. - Farb-
lose Tafeln, welche bei 45—46? schmelzen. Nicht in Wasser, leicht in Alkohol,
Aether und Benzol löslich. Mit Wasserdampf flüchtig.
p-Nitrotolylcarbaminsäureäthyläther(88), C,H, CH, NHCO,C,H,NO,.
Farblose, bei 137° schmelzende Nadein. : ? 4
Isobutylàáther (87), C,H,CH,NHCO,C,H,. Oel, welches bei 275—278?
unter Zersetzung siedet.
Phenyláther (177), C,H,CH4;4NHCO,C,H;, entsteht durch Erhitzen von
o-Ditolylharnstoff mit Diphenylcarbonat. Bei 92? schmelzende Krystalle.
o-Tolylharnstoff (89), C,H,CH,NHCONH,, durch Einwirkung von
Kaliumcyanat auf o-Toluidinchlorhydrat dargestellt, krystallisirt aus Alkohol in
Blüttchen, welche bei 185? schmelzen. Leicht in Alkohol und Aether, missig in
heissem, nicht in kaltem Wasser lóslich.
Oxytolylharnstoff(178), CH, CH,OHNHCONHL,, entsteht aus o-Amido-
benzylalkohol, Kaliumcyanat und Salzsáure und krystallisirt in vierseitigen Tafeln
oder Prismen. Schmilzt gegen 180? unter Gasentwicklung. In kochendem Wasser
ziemlich leicht, in Benzol, Alkohol, Aceton etc. sehr schwer löslich. Durch
Kochen mit Salzsäure entsteht Phendihydroacimiacin.
Phenyltolylharnstoff (90), C,H,CH,NHCONHC,H,, entsteht beim
Kochen einer Lósung von Carbophenyl-o-Tolylimid in verdiinntem Alkohol, und
scheidet sich beim Erkalten in feinen, weissen, bei 212° schmelzenden Nadeln ab.
Phenyloxytolylharnstoff (178), C, H, CHHOHNHCONHC,H,, aus
o-Amidobenzylalkohol und Phenylisocyanat dargestellt, krystallisirt in feinen, bei
191? schmelzenden Nadeln.
Di-o-Tolylharnstoff, CH, CH,NHCONHC,H,CH;. Derselbe entsteht
durch Erhitzen von o-Toluidin mit Harnstoff (91), bei der Einwirkung von Phosgen
(91) auf o-Toluidin, durch Erhitzen von o-Toluidinchlorhydrat (92) mit Cyanamid,
durch Einwirkung von Wasser auf o-Tolylcarbimid (85) oder o-Toluylisonitril-
chlorid (86), C;H,CH,NCCI,, beim Erhitzen von o-Tolylimidodiessigsáuremono-
toluid (93), CH C H,NCGERCONTICIT CH,
Erhitzen von o-Toluidin mit Diphenylcarbonat (177). Weisse, seideglünzende
Nadeln, leicht sublimirbar. Als Schmp. wird 243? (85), 945—246? (93), 250?
(86) und 256? (94) angegeben. Unloslich in Aether und Benzol, schwer löslich
in Alkohol und kochendem Chloroform.
Dioxytolylharnstoff (178), (CCGH, CH,OHNH)4CO, entsteht beim Erhitzen
von o-Oxytolylharnstoff. Weisse, bei 108? schmelzende Nadeln.
Propylendi-o-Tolylharnstoff (163), CH CEN ELS = NOCH.
aus Propylendi-o-Toluidin und Phosgen dargestellt, krystallisirt aus verdünntem
Alkohol in kleinen, bei 93? schmelzenden Prismen.
, mit Acetanhydrid, und durch