chmelzen. In
, fast nicht in
lung.
loluidin (44,
m-Acettoluidin
gestellt. Beim
steht es neben
bei 133—134?
in kochendem
ethylnitrit ent-
t durch Nitriren
Initrit Bromnitro -
entsteht durch
schmelzende
Vasser lóslich.
H,NH,NO,Br,
1 3 4 6
nde Nadeln.
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t durch Ein-
19, 198) und
Toluidin. 121
krystallisirt in kleinen, würfelähnlichen Krystallen. Schmilzt bei 136°. Leicht
in Alkohol und Aether löslich. Schwache Säure, löst sich als solche in Alkalien, |
Barytwasser etc.
Alkylderivate des m-Toluidins.
Methyltoluidin (51), C,H,CH,NHCH,. Dasselbe entsteht neben
Dimethyltoluidin bei der Einwirkung von Jodmethyl auf m-Toluidin. Farblose,
bei 206—207° siedende Flüssigkeit.
Trinitrokresylmethylnitramin(55),C,HCH,NO,N(NO)(CH,)NO,NO,,
1 2 3 4 6
entsteht durch Einwirkung von Salpeter-Schwefelsäure auf Dimethyl m-Toluidin.
Farblose, bei 102° schmelzende Krystalle. Löslich in Aceton, Benzol, Chloro-
form und kochendem Alkohol, wenig in Ligroin. Entwickelt beim Kochen mit
Natriumcarbonat Methylamin.
Dimethyltoluidin, (51) C,H,CH,N(CH;),. Dasselbe entsteht durch
Einwirkung von Jodmethyl auf m-Toluidin oder durch Destillation von Trimethyl-
toluidinhydrat. Als Siedep. wird 206—208° (51), 208 und 215° angegeben.
Bromdimethyltoluidin (150), C;H,BrCH,N(CH,),, wird durch Einwirkung von Brom
auf Dimethyltoluidinchlorhydrat dargestellt und krystallisirt aus Alkohol in glänzenden, bei 98°
schmelzenden Blättchen. Siedet bei 276° In Benzol, Ligroin etc. in jedem Verhültniss lóslich.
Nitrosodimethyltoluidin (150), C,H,CH,NON(CH;)».
Zur Darstellung werden 10 Grm. Dimethyltoluidin in 20 Grm. Salzsäure und 30 Grm.
Wasser gelöst, unter Abkühlung die berechnete Menge Natriumnitrit zugefügt, das Chlorhydrat
mit Wasser, dann mit salzsäurehaltigem Alkohol gewaschen und mit Sodalösung zerlegt.
Grüne Nadeln oder Blättchen, welche bei 92° schmelzen. In Aether, Benzol
und Chloroform mit intensiv grüner Farbe löslich. Es zeigt die LIBERMANN’sche
Nitrosoreaction nicht. Durch siedende Natronlauge entsteht Methylamin und
Nitrokresol. Mit Anilin, o-Toluidin etc. entstehen stahlblaue Doppelverbindungen.
Chlorhydrat, CoH, ,N,O HCl. EHellgelbe bis grüngelbe Nadeln.
Nitrodimethyltoluidin (150), C,H,CH,NO,N(CH;),. Entsteht durch
Oxydation des vorigen mit Kaliumpermanganat. Lange, gelbe, bei 84° schmelzende
Nadeln.
Dinitrodimethyltoluidin (150), C,H,CH,;(NO,),N(CH,;), Es sind
zwei Isomere bekannt. Versetzt man die Lósung von Dimethyltoludin in der
3—12fachen Menge Eisessig mit 1 Mol. Salpetersäure, so entsteht ein in gelben
Nadeln krystallisirendes, bei 107? schmelzendes Dinitrodimethyltoluidin. Dasselbe
entsteht in geringer Menge neben einem bei 168? schmelzenden Isomeren beim
Nitriren von Dimethyltoluidin mit verdünnter Salpetersäure oder kalter Salpeter-
und Schwefelsäure.
Trimethyltoluidinhydrat. Die Platinverbindung, [C; H;N (CH ,)4,CI],-
PtCl,, krystallisirt in kleinen, gelben Würfelchen.
Aethyltoluidin (59), C,H,CH,NHOC,H,. Siedet bei 221—922?.
Diithyltoluidin (39, C,H,CH,N(C,H,,. .Siedet bei 231—9231:5*.
Phenyltoluidin (152), CH, CH,NHC,H,, durch Glühen von Phenyl-m-
Oxytolylamin mit Zinkstaub dargestellt, ist ein róthliches, bei 300—305?
siedendes Oel.
Phenylnitrotolylamin (397), C,H,CH, NHC, HNO, aus der Sulfonsáure
dargestellt, krystallisirt in breiten, gelbrothen Blättern, welche bei 110? schmelzen.
Phenyl-m-Oxytolylamin, C,H,CH,OHNHC;H,. Siehe Bd. 8, pag. 622.
m-Ditolylamin (2,152), C,H,CH,NHC,H,CH,, entsteht beim Erhitzen