ınd m-Toluidin dar-
iden Platten. Leicht
Wie die o-Ver-
‚eicht in heissem
1alog der Ortho-
|? schmelzenden
e Nadeln.
Reduction von
on Methylanilin-
1 und durch Er-
13kammoniak und
em Falle neben
n p-Nitrotoluol oder
it Zink, Zinn oder
erfolgen oder man
al dienende p-Nitro-
uidin und Anilin zu
;) das Basengemisch
ig, befreit das feste
Ligroin um. 2. Die
wird 4—5 Stunden
1d Anilin in Sulfon-
das p-Toluidin mit
können durch vor-
. Zur Trennung von
n Wasser, kiihlt auf
ach die verschiedene
on o-Toluidin (207)
t nur das o-Toluidin
' Azoverbindung von
'emachten Reactions-
hrung des Gemisches
Alkohol in farb-
198? (59), Spec.
. Das elektrische
lóst sich bei 115?
Methylalkohol auf
Dichloressigsáure
ntsteht keire Di-
’hlorkalk entsteht
gelôste Base (3)
gelôst, eine gelb-
Toluidin. 125
liche Färbung. Giebt man zur Lôsung der Base in SO,H,+ H,O etwas
Salpetersäure (31), so färbt sich die Flüssigkeit tiefblau, nach einer Minute
violett, dann roth und nach Stunden braun. Bei Gegenwart von Anilin oder
o-Toluidin wird die Lösung nicht blau, sondern roth. Die quantitative Be-
stimmung des p-Toluidins erfolgt mittelst einer ätherischen Oxalsäurelösung (4).
Salze des p- Toluidins. Chlorhydrat (3, 7) C,H,N-HCl Weisse Schuppen.
100 Thle. Wasser lósen bei !1? 29:9 Thle., 100 Thle. 89 proc. Alkohol bei 17? 25 Thle. Salz.
(C;H,NHCD,'SnCl, (218). Grosse, monokline Krystall. (C;H,NH CI), ZnCl, (224).
(C;H,NHCI),PtCl,. Gelbes Salz. (C,H,NHCI),'CuCl,. Goldgelbe Krystalle.
Bromhydrat (217), C,H,N'HBr, Weisse Blätter.
Jodhydrat (217), C;H,N'H]J. Blätter. (C,H,N'HJ)BiJ,. Rothe glänzende Blätter (216).
Nitrat (7) C,H,N:NO,H. Lange, glasglänzende Spiesse. 100 Thle. Wasser lósen bei
23:5° 175 Thle., 100 Thle. 89 proc. Alkohol bei 10? 42 Thle. Salz.
Sulfate, (C,H,N),SO,H, (7). Schuppen. 100 Thle. Wasser lósen bei 99:5? 5:6 Thle.,
100 Thle. 84 proc. Alkohol bei 23° 1-3 Thle. Salz. C,H,N'SO,H, (119). Krystallschuppen
Phosphat (15), (C,H,N),'Po,H,. Grosse, glänzende, in Wasser sehr schwer läsliche
Prismen.
Chloracetat (220), C, H,N'CH,CICO,H. Bei 101—102? schmelzende Nadeln.
Dichloracetat(221, C;H,N: CHCI,CO,H. Bei 185— 136? schmelzende Nadeln. Trichlor-
acetat (220), C;H,N'CCI,CO,H. Schmilzt bei 137° Trichlorlactat (220), C,H,N.
C,H,Cl,O;. Bei 135? schmelzende Prismen. Oxalat (11, 235), C;H,N:C,H,0, -- 3H,O
Orthorhombische Prismen. 100 Thle. Wasser lósen bei 18? 0-87 Thle.; 100 Thle. 84 proc. Alkohol
bei 22? 0:483 Thle. Salz. 1 Thl. loslich in 6660 Thln. alkoholfreien Aethers. Schleimsaures
Salz, C;H,N'C,H,,O0,. Gelbliche Krystalle. Weinsaures Salz (181). Schmilzt bei 198°.
Additionsprodukte und Doppelsalze. 2C,H,N + AgNO, (222). Krystallpulver
welches bei 101° unter Zersetzung schmilzt. 4C,H,N + Ag,SO, + 2H,0 (222). Haarfeine
Krystalle, welchen durch Alkohol das ganze Toluidin entzogen wird. 2C,H,N + CoCl, (225)
Blaue Nadeln. | (C,H,NHCN), + CoCN, (226). (C,H,NHCI)2 + (C, H,NHCN) +
CoCN, (2260. 2C,H,N + NiCl, + 2C,H,0H (225). Grünes Sall. 2C,H,N + HgCl,
(227). Dicke, bei 123—125° schmelzende Nadeln. 2C,H,N + HgBr, (18). Lange, bei 220
bis 221° schmelzende Blätter. 2C,H,N + HgS, (18). Schmilzt bei 81°. 2C,H,N + PtCI,
(228). Gelbliches Pulver. 2C,H,NHCN + PtCN,. Monokline Krystalle. Ausserdem sind
Doppelverbindungen von 2 Mol. p-Toluidin (223) mit ZnCI,, ZnBr,, ZnJ,, CdBr,, CdJ,,
Cd(NO;),, HgCl,, Hg(NO,),, UrCN,, UrO,Cl,, MnCl, und eine Reihe von Platinver-
bindungen (230) dargestellt worden.
Substitutionsprodukte des p-Toluidins.
Chlortoluidin, C;H,CICH,NH,, 1. C;H,CH,CINH,. Dasselbe bildet
; : 359 4
sich. neben wenig C; H,CH,CINH, beim Chloriren von p-Toluidin (231)
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in Schwefelsäure. Es entsteht ausserdem durch Reduction von o-Chlor-p-Nitro-
toluol (232) (Schmp. 65:5?) mit Zinn und Salzsáure. Das Acetylderivat entsteht
beim Kochen von Acet-p-toluidin-o-Diazopiperidid (235),
ACH;
CH -N=N-- NOH,
-NHCOCH,
mit Salzsáure. Krystallinische, bei 26? schmelzende Masse. Siedet bei 237—938:5?.
Durch Aethylnitrit wird es in o-Chlortoluol umgewandelt.
Chlorhydrat, C,H,CIN:HCI. Grosse breite Nadeln. In Wasser leicht löslich.
Sulfat, (C;H,CIN),SO,H,. Kleine, in Wasser schwer lósliche Blüttchen.
2. C,H,CH,CINH,. Dasselbe entsteht neben Dichlortoluidin beim Chloriren
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von p-Toluidin (231) in Salzsáure. Beim Chloriren von Acetyl-p-Toluidin entsteht
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