ure (257) zerlegt
ei —7° schmilzt.
3 — 224? (corr.).
le. Salz.
t neben m-Chlor-
e. Die "Acetyl.
4) erhalten und
gt. Weisse, bei
ch. Mit Aethyl-
(236). Dasselbe
—75°) und ent-
-o-Diazopiperidid
(251, 237) von
uidin. Wird am
ng des Produktes
zen. Siedet bei
t m-Bromtoluol.
id Jodmethyl be-
10l.
bei 210°.
e. Wasser lósen bei
I,Br (36), durch
6
Schmilzt bei 87
H4 Br Br.
1 2 6
isprechenden Di-
bei 84:5—85?.
om auf Toluidin,
Nóst ist. Ferner
bei 73? schmel-
9? schmelzendes
(H,Br (236), ent-
4 6
ibromnitrotoluols
18:6° und ist mit
urch Einwirkung
julfonsäure (242).
in (241) entsteht
Lange, bei 118°
Toluidin. 127
Tetrabrom-p-Toluidin, C,Br, CH,NH,. Dasselbe entsteht durch Fin-
wirkung von Brom auf Dibrom-p-Toluidin (236), C,H CH EINE, Br, und durch
Erhitzen von' p-Nitrotoluol (243) mit Brom und Kiscnblomar auf 90°. Krystal-
lisirt aus Alkohol in feinen, bei 225—227? schmelzenden Nadeln.
Dijod-p-toluidin, C;H,CHjJNH,]J, entsteht durch Einwirkung von 1 Mol.
1 3 4 5
Chlorjod auf 1 Mol. Toluidinchlorhydrat. Feine, bei 194:5? schmelzende Nadeln.
Nitro-p-Toluidin, C, H,(NO,) CH,NH,. 1. o-Nitro-p-Toluidin,
C,H,CH,NO,NH,. Dasselbe wurde zuerst durch partielle Reduction des ent-
1 2 4
sprechenden Dinitrotoluols (246) dargestellt. Es entsteht neben m- -Nitrotoluidin
beim Nitriren von p-Toluidin (245) in concentrirter Schwefelsäure und zwar steigt die
Menge mit Zunahme der Schwefelsäure, sodass bei Anwendung der 20fachen Menge
oder mehr nur o-Nitro-p-Toluidin entsteht. Es krystallisirt aus Wasser in gelben,
breiten, monoklinen Prismen, welche bei 77:5? schmelzen. Schwer lóslich in
verdünntem Alkohol. Mit Aethylnitrit entsteht o-Nitrotoluol.
Chlorhydrat, C;HgN,O, HCL Schmilzt bei 220° unter Zersetzung.
Nitrat, C;H,N,O,'NO,H. Schmilzt bei 180° unter Briunung.
4C,H,N,O,-- AgNO, (222). Grüngelbe, bei 131—132? schmelzende Krystalle.
m-Chlor-o-Nitro-p-Toluidin (247), GNOME 1 Dasselbe entsteht durch
Eintragen von m-Chlor-p-Toluidinnitrat in 5 Thle. concentrirter Schwefelsäure bei 12—15°.
Krystallisirt aus Alkohol in orangerothen, bei 127'5° schmelzenden Blättern.
m-Brom-o-nitro-p-Toluidin (248), C,H,CH,NO,NH,Br, entsteht analog dem
(£0 2) 415
vorigen aus m-Brom-p-Toluidin. Hellgelbe, bei 121° schmelzende Nadeln.
2. m-Nitro-p-Toluidin (246, 249) C, HCH, NO, NH; . Dasselbe wird
durch Nitriren von Acetyl- oder Benzoyl-p- Toluid und Terie gen des Nitroderi-
vates mit 1 Mol. Kali und etwas Alkohol dargestellt. Gelbrothe, bei 114°
resp. 116—117? (251, 397) schmelzende Nadeln, welche in Aikohol leicht, selbst
in kochendem Wasser schwer löslich sind. Flüchtig mit Wasserdämpfen. Mit
Aethylnitrit entsteht m-Nitrotoluol.
Chlorhydrat, C,H,N,0,'HCI. Hellgelbe Prismen, welche durch Wasser sofort
zerlegt werden.
Nitrat, C;H,N,O,-NO,H. Sechsseitige, hellgelbe Tafeln oder Nadeln.
Chlornitrotoluidin (247); 1. C,H,CH,NO,NH,CI, entsteht beim Nitriren von
1 Sw x 75
m-Chlor-p-Toluidin in einem Gemisch von Schwefelsüurehydrat mit 208 Wasser bei 0? oder
durch Nitriren des Acetyl-m-Chlor-p-Toluidins. Orangegelbc, bei 70:5? schmelzende Blitter.
Mit Wasserdämpfen flüchtig.
2. C;H,CH,NO,NH,CI (250). Dasselbe wird durch Nitriren von o-Chlor-p-Acettoluid
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und Verseifen des Nitrokórpers dargestellt. Goldgelbe, glänzende, bei 165° schmelzende
Blättchen. In heissem Alkohol leicht, in heissem Wasser wenig lóslich. Mit Wasserdampf flüchtig.
Bromnitrotoluidin (248), C;H,CH,NO,NH,Br, wird durch Nitriren des entsprechenden
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Bromacettoluids und durch Bromiren von m-Nitro-p-Toluidin dargestellt. Orangerothe, bei 64:5?
schmelzende Nadeln.
Dinitro-p-Toluidin, C,H,(NO,),CH,NH,. 1. C,H,CH,NO,NH,NO,.
1 2 4 6
Dasselbe entsteht beim Behandeln des bei 86? schmelzenden (a)-Trinitrotoluols
mit Schwefelammonium (252, 253). Es krystallisirt aus siedendem Wasser in
haarfeinen, gelben Nadeln, welche bei 166:5—168? schmelzen. Sehr leicht in
Alkohol, leicht in 50 proc. Essigsáure, Benzol, Chloroform, sehr schwer in sieden-